N
Natalia
Diana, was hat denn Dein Kinderarzt an Milupino auszusetzen?
LG Natascha
LG Natascha
Hedwig
Sternenfee
hallo natascha,
sorry, ich hab mir jetzt nicht alle seiten durchgelesen, also verzeih wenn jemand schon geschrieben hat, was ich schreibe ;-)
solange du noch stillst, hat dein sohn keinen grund etwas anderes zu akzeptieren.
und mit sicherheit spürt er auch, unter welchem druck du stehst, wenn du ihm milchprodukte auftischst.
also: lass es einfach drauf ankommen.
keine experimente mit soja-milch aus dem reformhaus, fruchtzwergen und co. ;-)
wenn er sich wirklich weigert, trotz dass er keine brust mehr bekommt, milch zu sich zu nehmen, dann kannst du ihm immernoch milchprodukte untermogeln. pfannekuchen mit milupino, brot mit kiri?, cornflakes mit milch?..... uns fällt schon was ein.
oooooder, er verweigert wohlwissend dass ihm die milch nicht bekommt. aber auch dann gibt es alternativen, die ernährungtechnisch sinn machen.
liebe grüße
kim
sorry, ich hab mir jetzt nicht alle seiten durchgelesen, also verzeih wenn jemand schon geschrieben hat, was ich schreibe ;-)
solange du noch stillst, hat dein sohn keinen grund etwas anderes zu akzeptieren.
und mit sicherheit spürt er auch, unter welchem druck du stehst, wenn du ihm milchprodukte auftischst.
also: lass es einfach drauf ankommen.
keine experimente mit soja-milch aus dem reformhaus, fruchtzwergen und co. ;-)
wenn er sich wirklich weigert, trotz dass er keine brust mehr bekommt, milch zu sich zu nehmen, dann kannst du ihm immernoch milchprodukte untermogeln. pfannekuchen mit milupino, brot mit kiri?, cornflakes mit milch?..... uns fällt schon was ein.
oooooder, er verweigert wohlwissend dass ihm die milch nicht bekommt. aber auch dann gibt es alternativen, die ernährungtechnisch sinn machen.
liebe grüße
kim
F
Franzi_Kobold
Hallo, ich habe auf einer Page folgendes gefunden:
"Denn oft seien Warnhinweise im Beipackzettel oder in der Roten Liste für Ärzte aufgeführt, obwohl in bestimmten Fällen eine Verordnung für Stillende möglich ist. Selbst mit speziellen Antibiotika lassen sich die meisten Infektionen in der Stillzeit gut behandeln, erklärt Dr. Schaefer. Im Zweifelsfall können Sie Ihren Arzt bitten, sich an die Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin (www.embryotox.de) zu wenden."
Vielleicht kannst du ja mal da nachforschen ob es auch in deinem Fall eine Behandlungsmethode gibt, bei der du nicht abstillen musst.
Ich würde auch sagen, dass du ja in den Tagen wo du die Medikamente nimst abpumpst und nach dieser Zeit wieder stillen kannst ...
LG,
Franzi.
"Denn oft seien Warnhinweise im Beipackzettel oder in der Roten Liste für Ärzte aufgeführt, obwohl in bestimmten Fällen eine Verordnung für Stillende möglich ist. Selbst mit speziellen Antibiotika lassen sich die meisten Infektionen in der Stillzeit gut behandeln, erklärt Dr. Schaefer. Im Zweifelsfall können Sie Ihren Arzt bitten, sich an die Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin (www.embryotox.de) zu wenden."
Vielleicht kannst du ja mal da nachforschen ob es auch in deinem Fall eine Behandlungsmethode gibt, bei der du nicht abstillen musst.
Ich würde auch sagen, dass du ja in den Tagen wo du die Medikamente nimst abpumpst und nach dieser Zeit wieder stillen kannst ...
LG,
Franzi.
S
sheena
Jetzt aber los!Natalia hat gesagt.:Ich habe immer noch nicht angefangen, die Medikamente zu nehmen, ich feige Kuh!
Dein Sohn ist doch schon "so groß", der kommt schon zwei Wochen ohne Muttermilch zu Rande!
Wenn er keine Folgemilch mag, gib' ihm andere Milchprodukte (so wie wir es auch machen
).Es ist ja nicht für immer!
Sheena
N
Natalia
Dooooooooooch, in zwei Wochen will er bestimmt nichts mehr von mir wissen :-(
Ich habe ja jetzt angefangen.
Und heute nacht hat er ganz jämmerlich nach der Mama gerufen, hat mein Mann gesagt. Die Mama hat aber im anderen Zimmer wie ein Stein gepennt und gar nichts gehört.
Ich habe ja jetzt angefangen.
Und heute nacht hat er ganz jämmerlich nach der Mama gerufen, hat mein Mann gesagt. Die Mama hat aber im anderen Zimmer wie ein Stein gepennt und gar nichts gehört.
Nechbet
Gehört zum Inventar
Ach Natascha, natürlich ist es schwer für ihn. Und das es eine Weile braucht ist doch normal, er versteht einfach nicht, warum von heute auf morgen alles anders sein soll. Gib ihm und Dir Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Und wenn er wirklich Milupino nicht verträgt (Annika kriegt da übrigens auch dünnen Stuhl von), dann versuch einfach eine andere Milchnahrung. Zum überlisten bietet sich am Anfang vielleicht auch Pre an, die ist der Muttermilch am nächsten.
LG
LG
S
sheena
Ach, quatsch - dann weiß er Dich erst richtig zu schätzen!Natalia hat gesagt.:
:-D Das ist doch schonmal eine gute Einstellung! So bleibt wenigstens Dir das Leid erspart.Natalia hat gesagt.:
Finde ich aber nett, daß Dein Mann sich darum kümmert!
Bleibt er denn nun am Wochenende zu hause oder bist Du auf Dich gestellt?
Sheena