Hi, ich habe mal eine Frage an alle, die auch ein Ehrenamt übernommen haben und das Gefühl haben dran kaputt zu gehen, obwohl sie es nicht mehr missen möchten... Hört sich schizophren an, ich weiss, aber...
Ich habe einen Fulltime-Job im öff. Dienst (42 Std. offiziell) und bin Jugendwartin in einem großen Sportverein - ehrenamtlich und seit zwei Tagen und betreue zudem seit 4 Jahren das Team meines Sohnes. Ich mache mittlerweile für das Ehrenamt einen 2. Fulltime-Job, da vieles richtig gut läuft und vieles eben aber auch nicht.
Wie kommt man da wieder raus ohne aufzugeben, ohne zu enttäuschen? Ich mein, ich bin halt Ansprechpartnerin für 300 Kinder und deren Eltern (weitaus anstrengender...), meine Jugenwartskollegin, unseren Chefcoach und die 12 weiteren Honorartrainer, Bindeglied zum Vorstand etc. etc. Alle wollen was, alle erwarten, dass immer alles glatt geht - man vor allem immer präsent ist. Ich bin heute im Uni-Büro 20 mal (!!!) in Sachen Hockey angerufen worden und habe 40 Hockeymails geschrieben. Das kann es doch eigentlich nicht sein?
Wie schraubt man das auf ein vernünftiges Maß zurück ohne wen zu verprellen? Langsam und behutsam? HAT DA WER ERFAHRUNG??? Ähnliches erlebt? Ich möchte halt weder mit beruflicher Abmahnung noch mit burn out enden...
Wäre lieb, wenn da wem was zu einfällt ;-)
Danke, Britta:???:
Ich habe einen Fulltime-Job im öff. Dienst (42 Std. offiziell) und bin Jugendwartin in einem großen Sportverein - ehrenamtlich und seit zwei Tagen und betreue zudem seit 4 Jahren das Team meines Sohnes. Ich mache mittlerweile für das Ehrenamt einen 2. Fulltime-Job, da vieles richtig gut läuft und vieles eben aber auch nicht.
Wie kommt man da wieder raus ohne aufzugeben, ohne zu enttäuschen? Ich mein, ich bin halt Ansprechpartnerin für 300 Kinder und deren Eltern (weitaus anstrengender...), meine Jugenwartskollegin, unseren Chefcoach und die 12 weiteren Honorartrainer, Bindeglied zum Vorstand etc. etc. Alle wollen was, alle erwarten, dass immer alles glatt geht - man vor allem immer präsent ist. Ich bin heute im Uni-Büro 20 mal (!!!) in Sachen Hockey angerufen worden und habe 40 Hockeymails geschrieben. Das kann es doch eigentlich nicht sein?
Wie schraubt man das auf ein vernünftiges Maß zurück ohne wen zu verprellen? Langsam und behutsam? HAT DA WER ERFAHRUNG??? Ähnliches erlebt? Ich möchte halt weder mit beruflicher Abmahnung noch mit burn out enden...
Wäre lieb, wenn da wem was zu einfällt ;-)
Danke, Britta:???: