bifi1303
Pimpelmoser
hallo zusammen,
ich weiß nicht ob es nun wirklich ein problem darstellt, oder ob ich einfach nur wieder eines draus mache.
das thema mit der kinderbetreuung im kommenden jahr für ville, macht mich gerade etwas nervös.
wir haben uns hier im ort (bis auf eine) alle einrichtungen angeschaut und es beängstigt mich ein wenig.
kurze schilderung:
katholischer kiga; brauchen wir uns erst gar nicht vorstellen geschweige denn anmelden so lang ville nicht getauft ist ( aussage von der leitung). finden wir ein wenig diskriminierend.
evangelischer kiga; einrichtung riesig, altbacken alles noch aus den 70ern und einiges marode und kaputt. bsp. die leitung zeigte mir den servierwagen, der schon lange kaputt ist nun mal aber das geld fehlt um einen neuen zu kaufen ( müssen ja bestimmte kindergartenservierwagen sein). dann gibt es dort 3 gruppen mit jeweils bis zu 25 kindern. meines erachtens zu groß, ville würde dort untergehen. schon bei unserer vorstellung merkte ich, dass ville von den eindrücken erschlagen wurde und nicht von meiner seite wich.
super freundliches und aufmerksames personal..
leider würden dort erst mal getaufte kinder bevorzugt aber auch nicht getaufte kinder würden angenommen, stehen aber hinten an.
städtische kiga: schmutzig, tor nach draußen stand offen jeder konnte rein und raus wann er wollte. die betreuer achteten nicht besonders auf die schützlinge und auch mein kind wurde bei unserer vorstellung nicht mal begrüßt geschweige denn des weiteren beachtet.
die leitung ließ uns obwohl wir einen termin hatten 2 mal irgendwo im raum stehen und kam nach 10 min dann mal wieder. vorteil dort, es wird englisch angeboten.
elterninitiative; wunderschöne einrichtung, gepflegt, sauber, 1 gruppe mit 10 kindern.
ville wurde dort sofort integriert und er wollte gar nicht mehr gehen.
Bevorzugt werden hier geschwisterkinder und die kinder dessen eltern ehrenamtlich für die initiative arbeiten sw kinder von alleinerziehenden. dann muss sich dort in der gruppe die waage halten zwischen jungen und mädchen.
ich müsste mich zwar immer mit einbringen und auch tätigkeiten übernehmen wie einkaufen, putzen, etc aber dafür ist es ja auch eine solche einrichtung.
wir sind dermaßen am rödeln von den überlegungen her, was wir jetzt machen sollen, wir sind leicht überfragt.
am liebsten wäre es uns, wenn ville in die initiative gehen könnte, nun mal liegt dieses nicht in unserer macht.
anmeldungen haben wir ausgefüllt und abgegeben für die initiative und mit etwas längeren zähnen , für den ev kiga.
was würdet ihr an unserer stelle machen??
dazu möchte ich noch sagen, dass ich im nächsten jahr gerne wieder etwas arbeiten möchte aber nicht unbedingt muss. ich möchte arbeiten gehen um ausgeglichener und etwas unabhängiger zu sein, wenn ihr versteht.
ich bin schon drauf und dran, ville in dem ort, in dem ich zum kiga gegangen bin anzumelden.
fahrtweg wenn alles gut frei ist, hin über die bahn 15-20 min und zurück bis zu 30 min.
dann gibt es noch einen montessorie kindergarten ( für uns auch interessant )der von dem ort in dem ich aufgewachsen bin nochmal 10- 15 min fahrt entfernt ist.
dh für mich, wenn ich ville in einem anderen ort unterbringe, dass ich wohl nicht großartig arbeiten gehen kann, da ich mehr im auto sitze als an meinem arbeitsplatz.
mein mann könnte den kleinen auch nicht oft wegbringen oder abholen, da er überwiegend beruflich über mehrere tage ortsabwesend ist.
dann auch ein gutes argument von meinem mann, dass ville wenn er außerhalb zum kiga geht hier im ort keine freundschaften aufbauen kann um dann mal eben mit seinen freunden zu spielen.
ich weiß nicht ob es nun wirklich ein problem darstellt, oder ob ich einfach nur wieder eines draus mache.
das thema mit der kinderbetreuung im kommenden jahr für ville, macht mich gerade etwas nervös.
wir haben uns hier im ort (bis auf eine) alle einrichtungen angeschaut und es beängstigt mich ein wenig.
kurze schilderung:
katholischer kiga; brauchen wir uns erst gar nicht vorstellen geschweige denn anmelden so lang ville nicht getauft ist ( aussage von der leitung). finden wir ein wenig diskriminierend.
evangelischer kiga; einrichtung riesig, altbacken alles noch aus den 70ern und einiges marode und kaputt. bsp. die leitung zeigte mir den servierwagen, der schon lange kaputt ist nun mal aber das geld fehlt um einen neuen zu kaufen ( müssen ja bestimmte kindergartenservierwagen sein). dann gibt es dort 3 gruppen mit jeweils bis zu 25 kindern. meines erachtens zu groß, ville würde dort untergehen. schon bei unserer vorstellung merkte ich, dass ville von den eindrücken erschlagen wurde und nicht von meiner seite wich.
super freundliches und aufmerksames personal..
leider würden dort erst mal getaufte kinder bevorzugt aber auch nicht getaufte kinder würden angenommen, stehen aber hinten an.
städtische kiga: schmutzig, tor nach draußen stand offen jeder konnte rein und raus wann er wollte. die betreuer achteten nicht besonders auf die schützlinge und auch mein kind wurde bei unserer vorstellung nicht mal begrüßt geschweige denn des weiteren beachtet.
die leitung ließ uns obwohl wir einen termin hatten 2 mal irgendwo im raum stehen und kam nach 10 min dann mal wieder. vorteil dort, es wird englisch angeboten.
elterninitiative; wunderschöne einrichtung, gepflegt, sauber, 1 gruppe mit 10 kindern.
ville wurde dort sofort integriert und er wollte gar nicht mehr gehen.
Bevorzugt werden hier geschwisterkinder und die kinder dessen eltern ehrenamtlich für die initiative arbeiten sw kinder von alleinerziehenden. dann muss sich dort in der gruppe die waage halten zwischen jungen und mädchen.
ich müsste mich zwar immer mit einbringen und auch tätigkeiten übernehmen wie einkaufen, putzen, etc aber dafür ist es ja auch eine solche einrichtung.
wir sind dermaßen am rödeln von den überlegungen her, was wir jetzt machen sollen, wir sind leicht überfragt.
am liebsten wäre es uns, wenn ville in die initiative gehen könnte, nun mal liegt dieses nicht in unserer macht.
anmeldungen haben wir ausgefüllt und abgegeben für die initiative und mit etwas längeren zähnen , für den ev kiga.
was würdet ihr an unserer stelle machen??
dazu möchte ich noch sagen, dass ich im nächsten jahr gerne wieder etwas arbeiten möchte aber nicht unbedingt muss. ich möchte arbeiten gehen um ausgeglichener und etwas unabhängiger zu sein, wenn ihr versteht.
ich bin schon drauf und dran, ville in dem ort, in dem ich zum kiga gegangen bin anzumelden.
fahrtweg wenn alles gut frei ist, hin über die bahn 15-20 min und zurück bis zu 30 min.
dann gibt es noch einen montessorie kindergarten ( für uns auch interessant )der von dem ort in dem ich aufgewachsen bin nochmal 10- 15 min fahrt entfernt ist.
dh für mich, wenn ich ville in einem anderen ort unterbringe, dass ich wohl nicht großartig arbeiten gehen kann, da ich mehr im auto sitze als an meinem arbeitsplatz.
mein mann könnte den kleinen auch nicht oft wegbringen oder abholen, da er überwiegend beruflich über mehrere tage ortsabwesend ist.
dann auch ein gutes argument von meinem mann, dass ville wenn er außerhalb zum kiga geht hier im ort keine freundschaften aufbauen kann um dann mal eben mit seinen freunden zu spielen.