Ist das ein böses Wort?

Rebecca

Pfiffikus
AW: Ist das ein böses Wort?

Hm, da fällt mir aber spontan der Weltbild-Verlag mit einigen "WW"-Kochbüchern ein. Möglicherweise handelt es sich speziell um die bei Kurstreffen erworbenen "Restaurantführer" und "Pu nkt elisten"?

Salat
Also, ich meinte jetzt nicht die Kochbücher, sondern wie du schon sagtest den "Restaurantführer" und den "Einkaufsführer". Die kann man sich entweder bei Treffen kaufen oder, wie ich, wenn man Online-Abonnent ist. Also, man muss schon bei denen dabei sein, sonst kommt man nicht da dran.

Und die darf man eben nicht weiterverkaufen.
 

Volleybap

Herzkönig
AW: Ist das ein böses Wort?

Ich vermute jetzt mal, dass sich ein Käufer bei den entsprechenden Online-Abos und Seminaren vertraglich einer bestimmten Regelung unterwirft.
Dann kann die Firma entsprechende Dinge beim Verstoß gegen die Einzelperson durchsetzen. Der Wortbegriff als solcher ist nicht schützbar, da er keine Eigenstellung besitzt und keine Markenkraft wie zB Haribo oder TEMPO. Insofern könnten zwar Rechtsanwälte angetost kommen, aber es ließe sich nichts von ihnen durchsetzen. Problem ist allerdings immer der Streitwert. Und der Ärger. Deshalb lassen viele - aus verständlichen Gründen - so eine Auseinandersetzung gar nicht erst aufkommen. Und die Firma hat ihr Ziel erreicht...
 
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