Ich kann nicht mehr, das Kind macht mich krank!

Brini

ohne Ende verliebt
Luzi hat gesagt.:
Wirklich helfen kann ich Dir auch nicht!!

Ob das eine Phase ist ???, ich denke es hat was mit dem Alter zu tun!!
Kay ist ein halbes Jahr älter als Melissa und versucht auch ihren Kopf durchzusetzen, was ich auch bei anderen Kindern Ihres Alters mitbekomme!

Natürlich testet jedes Kind seine Grenze, aber grad SO ? :verdutz: Ne, trotzden, nörgeln, absichtlich was umschmeissen ect...mag in das "normale" Schema passen, aber toben bis man heiser wird bestimmt nicht! Das WILL ich nicht glauben, und selbst wenn kann es so nicht weitergehen :nein:

Auch Kay schreit (was natürlich in der Öffentlichkeit unangenehm ist) auch wenn nicht was nach ihrem Knallkopf geht aber da müssen wir durch! GsD nicht über eine Stunde wie bei Dir aber sie kann das auch ganz gut. Und auch ich merke wenn sie mittags mal nicht schläft das es oft müdigkeit bei ihr ist!

Das ist bestimmt ein Grund, und auch wenn es in der öffentilchkeit unanangenehm. Jedoch kriegt sie nichts, nur damit sie ruhig ist. Erpressen lass ich mich nicht von ihr.


Natürlich können die ganzen Umstände bei Euch eine Rolle spielen, Schnulli weg , Umzug usw. Ich denke aber so wie Du schreibst versuchst Du auf sie einzugehen und wenn das nix bringt würde ich auch ignorieren, und ich schicke Kay dann auch ins Zimmer. Zur Zeit braucht sie straffe Zügel und ansolute Konsequenz, sonst tanzt sie mir auf der Nase rum!!!

Ja mensch, so ist es bei uns auch. Aber "straffer" kann ich die Zügel nicht nehmen, ich kann fast nicht mehr konsequenter sein :( Weisst du, dafür reicht einfach meine Kraft nimmer. Ich musste sehr viel lernen in letzter zeit, weil ich wohl vieles hingenommen habe bei ihr, weil ich keine lust auf diese ewigen diskussionen hatte. Ein Fehler, ich denke zum teil ist das Quittung dafür. Trotzdem sehe ich nicht ein, warum es plötzlich so schlimm ist!?

LG und strake Nerven wünscht
Manu

dir ebenfalls starke Nerven ;-)

Liebe Grüsse und Danke

Sabrina
 
G

gigi

hallo,

du schreibst hier schon selbst einige gründe für dir ursachen.
mir fällt dazu noch ein:
Melissa plant schon eigenständig,
das heißt sie hat schon eigene vorstellungen darüber,
was als nächstes kommt, wie etwas weitergeht, was sie möchte und was nicht.
stell dir das genauso vor wie es ist wie wenn du planst nur mit dem unterschied du weißt was machbar ist und was nicht und kennst die gründe dafür.
Melissa kann weder einschätzen was machbar ist und was nicht und die gründe warum etwas nicht so läuft oder sein kann wie sie es sich vorstellt sind ihr auch nicht wirklich klar.
versuche dich da mal reinzuversetzen wie es ist, wenn jemand andauernd deine pläne durchkreuzt und vereitelt, stell dir den riesen frust vor der sich da aufbaut.
versuche zu verstehen wie dein kind sich fühlt, andauernd passiert etwas was sie wenig oder garnicht beeinflußen kann und dann läuft vielleicht vieles anders wie sie sich das ausgemalt oder vorgestellt hat.

sprich mit ihr ab was ihr unternehmt,
bereite sie vor und beziehe sie soweit wie möglich mit ein,
das verhilft ihr sicher zu ein klein wenig mehr ausgeglichenheit.
wünsche euch alles liebe
gigi
 

Luzi

Gehört zum Inventar
Sabrina da ist wohl jedes Kind anders, natürlich geht es an Deine Substanz wenn sie so ausrastet ich mag mir das gar nicht vorstellen!!!:bissig:

Wenn Du konsequent genug bist, ist das ja ok!! Ich bekomme heute leider auch oft genug Quittungen für Dinge die ich falsch gemacht habe, aber wir sind ja auch nur Menschen!!!

Und das was gigi geschrieben hat hört sich schon ganz logisch und vernünftig an!! Du musst es ausprobieren!!

Ich hoffe Du schaffst das irgendwie!!

LG
Manu
 

Stephanie

The one and only Mrs. Right
Hallo Brini,

sieh es mal positiv: du hast ein willenstarkes Kind :prima: :weghier:

Im ernst: ich kenne ähnliches von Vivian, allerdings (noch) nicht so ausgeprägt wie bei Melissa. Ich empfand es besonders schlimm, wenn es mit einer unausgeglichen Phase von mir zusammenfiel. D.h. wenn es mir gut geht, sind die Anfälle meiner Tochter halb so schlimm (für uns beide!). Daher empfehle ich dir, DIR was Gutes zu tun, wannimmer du kannst. Versuche dir einen Babysitter zu suchen (die Nachbarin?) und nimm dir kleine Auszeiten. Muss ja nicht lang sein, aber hin und wieder eine halbe Stunde oder ein Abend für dich kann Wunder wirken. Ich weiss dass das schwierig sein kann, ich muss auch immer sehr kämpfen um einen Abend frei zu haben, aber es lohnt sich.

Und ansonsten empfehle ich dir Bachblüten. Conny24 hatte mir vor einiger Zeit eine Mischung für mich (gestresste Mutter) und eine für Vivian (trotziges Kind) gemacht. Nach zwei Wochen traten erste Erfolge ein, ich wurde merklich ruhiger, war nicht mehr so schnell auf der Palme und Vivi beruhigte sich auch schneller. Hat uns wirklich gut geholfen.

Ich wünsche dir viel Kraft, Gelassenheit und Ausdauer :tröst:

Liebe Grüsse,

Stephanie
 

Brini

ohne Ende verliebt
gigi hat gesagt.:
hallo,

du schreibst hier schon selbst einige gründe für dir ursachen.
mir fällt dazu noch ein:
Melissa plant schon eigenständig,
das heißt sie hat schon eigene vorstellungen darüber,
was als nächstes kommt, wie etwas weitergeht, was sie möchte und was nicht.
stell dir das genauso vor wie es ist wie wenn du planst nur mit dem unterschied du weißt was machbar ist und was nicht und kennst die gründe dafür.
Melissa kann weder einschätzen was machbar ist und was nicht und die gründe warum etwas nicht so läuft oder sein kann wie sie es sich vorstellt sind ihr auch nicht wirklich klar.
versuche dich da mal reinzuversetzen wie es ist, wenn jemand andauernd deine pläne durchkreuzt und vereitelt, stell dir den riesen frust vor der sich da aufbaut.
versuche zu verstehen wie dein kind sich fühlt, andauernd passiert etwas was sie wenig oder garnicht beeinflußen kann und dann läuft vielleicht vieles anders wie sie sich das ausgemalt oder vorgestellt hat.

sprich mit ihr ab was ihr unternehmt,
bereite sie vor und beziehe sie soweit wie möglich mit ein,
das verhilft ihr sicher zu ein klein wenig mehr ausgeglichenheit.
wünsche euch alles liebe
gigi

Hi Gigi,

vielen vielen Dank für deinen Beitrag. Ich hab das zwar auch schon so gesehen, aber den Gedanken wohl zu wenig "verfolgt". Nun, dann werde ich mich mal dran machen das planen mit ihr zusammen zu übernehmen.

Ein Beispiel:

Wenn ich die Hasen miste möchte sie mir immer helfen. Im Grunde find ich es toll, jedoch unterstützt sie mich kein bissel damit. Deswegen ist es so, dass sie mir NACH dem misten helfen darf, die Hasen zu füttern. Also ich beziehe sie in meine Pläne mit ein und teile ihr die auch vorher mit.

Einkaufen:

Sie darf einen Fruchttiger wenn wir einkaufen. Sie weiss, den bekommt sie, allerdings trinken kann sie den erst wenn sie den Wagen versorgt hat (macht sie super toll! ) und wenn ich bezahlt habe. Wir haben eine Abmachung und die halten wir beide ein.

Stimmt, das sind kleine gemeinsame abmachungen, nun gehts wohl darum zusammen weiter auszubauen damit wir mehr miteinander ins Detail gehen können!


Vielen dank für deinen Beitrag!

Liebe Grüsse Sabrina
 
P

primavera

Hallo Sabrina,

erstmal: das haben wir auch schon alles durch :-? bei der schlimmsten Zeit war meine Kleine 2 3/4 Jahre alt- kurze Schilderung wie es sich bei uns gestaltete: Kreischen/Heulen bis zur Atemnot, Spielzeugküche durch´s Kinderzimmer pfeffern und sonstiges was sie in die Finger bekam, am Boden rumkugeln u. als Krönung: nach mir und dem Papa schlagen.

Das ist jetzt ca. 4 Monate her und jetzt hab ich hier ein ausgeglichenes, kompromißbereites Kind- es ist unglaublich und somit zum Trost: es geht vorbei..

Zu den geschilderten Situationen fällt mir folgendes ein:

- ich hätte meine Kleine ein wenig mit den Spielsachen im Reisebüro spielen lassen, gleichzeitig angekündigt, dass wir gehen wenn ich sie dann nochmals entsprechend bitte und es keine Verlängerung gibt.
Natürlich kann es sein (ist auch wahrscheinlich), dass sie trotzdem gebrüllt hätte; aber nach meiner Erfahrung wird der Protest mit der Zeit deutlich weniger.. sie sieht dass Du ihr entgegenkommst und kann sich auf Deine Reaktionen besser einstellen. Wenn sich sowas eingespielt hat, ist es auch wahrscheinlich, dass Du mal von vorneherein sagen kannst "heute geht es leider absolut zeitlich nicht" und sie akzeptiert es (so zumindest bei uns).

- das mit dem "kurz" einkaufen verstehe ich nicht so ganz wenn Du sagst dass sie letztlich 1 Std. gebrüllt hat bis ihr beim Wagen angekommen seid.

Vor allem im Interesse Deiner Nerven wär ich mit einem Kind welches gerade einen starken Trotzanfall hat nicht in einen neuen Supermarkt (oder was auch immer) gegangen.
Klar, kann es auch IM Supermarkt passieren, dann würde ich entweder einen Szenenwechsel vornehmen d.h. Kind aus Wagen raus (wenn es möglich ist) oder mit Wagen in eine ruhige Ecke gehen. Wenn gar nichts hilft: nur noch das notwendigste in den Wagen werfen/zur Kasse oder gleich versuchen raus zu gehen und Kind zu beruhigen. Ging mir auch schon so; wenn manche Leute blöde schauen hab ich es mehr oder weniger nur möglichst ruhig kommentiert "schau nur die Leute sind ganz interessiert warum Du jetzt hier rumkreischst"; manchmal kam es auch nur noch ironisch rüber- "ach ja, welch schönes Schauspiel mal wieder.. Skotty- beam mich hoch" :umfall:

Du kommst umsomehr unter Druck wenn Du nur "ignorierst" und entsprechendes Publikum mit ihren Ratschlägen/Blicken Dich nerven.

So wie Du schilderst dass sie sich nach Zureden beruhigt hat (bzw. dann nach 10 Min. nachdem sie lange gebrüllt hat), denke ich, dass Deine Kleine nicht von alleine aus dem Anfall rauskommt!!
Ich denke eine gewisse Zeit ist es so, dass alle Aktionen von Dir nicht helfen und sie abblockt- aber insgesamt hab ich so den Eindruck, dass 1 Std. doch "zu lange" ist und sie durchaus früher "runterkommen" würde.
Es war haargenau das gleiche bei uns :-x.

Daher meine Empfehlung:

- ein paar Minuten spinnen lassen- verlass die Szene (Tür offen) , tief durchatmen, wieder hingehen und ruhig fragen, ob sie sich beruhigt hat- wenn sie weiter spinnt weißt Du ja Bescheid... trotzdem am Ball bleiben

-kreischt sie bis zur Atemnot hat bei uns festhalten etc. ebenfalls nicht geholfen ABER: auf einen Tisch setzen, Kopf festhalten indem Du eine Handfläche quer leicht auf die Stirn drückst und die andere von hinten quer auf den Hinterkopf. In etwa sagen "ruhig atmen, jaaa, ein- und aus... alles ist gut..."
Mit ihr mitatmen. Den Hinweis hab ich im übrigen aus dem Forum (ich glaub sogar von Ute) und es bringt wirklich was..

- danach umarmen wenn sie es zuläßt und "aussöhnen", auch wenn es ja gar keinen Anlaß (aus unserer Erwachsenen-Sicht) gab :verdutz:

Sodele, mehr fällt mir nicht ein- ist ja auch so schon wieder ein Roman..seufz


Gruß Petra
 

Brini

ohne Ende verliebt
primavera hat gesagt.:
Hallo Sabrina,

erstmal: das haben wir auch schon alles durch :-? bei der schlimmsten Zeit war meine Kleine 2 3/4 Jahre alt- kurze Schilderung wie es sich bei uns gestaltete: Kreischen/Heulen bis zur Atemnot, Spielzeugküche durch´s Kinderzimmer pfeffern und sonstiges was sie in die Finger bekam, am Boden rumkugeln u. als Krönung: nach mir und dem Papa schlagen.

:jaja: so in etwa ist es bei uns

Das ist jetzt ca. 4 Monate her und jetzt hab ich hier ein ausgeglichenes, kompromißbereites Kind- es ist unglaublich und somit zum Trost: es geht vorbei..

Nee das glaub ich dir nicht :verdutz: da bin ich aber gespannt!


Zu den geschilderten Situationen fällt mir folgendes ein:

- ich hätte meine Kleine ein wenig mit den Spielsachen im Reisebüro spielen lassen, gleichzeitig angekündigt, dass wir gehen wenn ich sie dann nochmals entsprechend bitte und es keine Verlängerung gibt.
Natürlich kann es sein (ist auch wahrscheinlich), dass sie trotzdem gebrüllt hätte; aber nach meiner Erfahrung wird der Protest mit der Zeit deutlich weniger.. sie sieht dass Du ihr entgegenkommst und kann sich auf Deine Reaktionen besser einstellen. Wenn sich sowas eingespielt hat, ist es auch wahrscheinlich, dass Du mal von vorneherein sagen kannst "heute geht es leider absolut zeitlich nicht" und sie akzeptiert es (so zumindest bei uns).

So mach ich es meistens auch, ich hab schon gemerkt, wenn ich VORHER also bevor man In der Situation ist, die Regeln erkläre klappt es besser. problem HIER war, dass ich zum einen nicht wusste, dass es Spielzeug hat, und zum anderen nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet habe. Wie geschrieben war dies der erste Anfall in solch einem Ausmass.

- das mit dem "kurz" einkaufen verstehe ich nicht so ganz wenn Du sagst dass sie letztlich 1 Std. gebrüllt hat bis ihr beim Wagen angekommen seid.

Wir waren beim Reisebüro, als es passiert ist. Wir mussten noch eine ganze Ecke laufen bis zu Supermarkt (mit einem völlig hysterischem Kind kannst du dir vorstellen, wie lange das geht) dann brauchten wir mindestens 10 minuten, bis ich das zappelnde Bündel im Wagen hatte. Beim einkaufen kamen wir nicht voran wegen den zum teil blöd quatschenden Leuten und dann bis wir an der Kasse zum bezahlen kamen (Samstag= viele leute) wenn man nun bedenkt, dass wir noch in Parkhaus mussten ect gibt dies schnell eine Stunde.
Wäre ich alleine mit ihr gewesen hätte ich den einkauf auch auf später verschieben können. Die Nachbarin jedoch war
a) die Fahrerin
b) davon ausgegangen dass sie noch ihre einkäufe erledigen kann
c) keiner von uns wusste, dass sie sooo lange durchhält. Weil es ja der ERSTE Anfall war



Vor allem im Interesse Deiner Nerven wär ich mit einem Kind welches gerade einen starken Trotzanfall hat nicht in einen neuen Supermarkt (oder was auch immer) gegangen.

siehe oben

Klar, kann es auch IM Supermarkt passieren, dann würde ich entweder einen Szenenwechsel vornehmen d.h. Kind aus Wagen raus (wenn es möglich ist) oder mit Wagen in eine ruhige Ecke gehen. Wenn gar nichts hilft: nur noch das notwendigste in den Wagen werfen/zur Kasse oder gleich versuchen raus zu gehen und Kind zu beruhigen. Ging mir auch schon so; wenn manche Leute blöde schauen hab ich es mehr oder weniger nur möglichst ruhig kommentiert "schau nur die Leute sind ganz interessiert warum Du jetzt hier rumkreischst"; manchmal kam es auch nur noch ironisch rüber- "ach ja, welch schönes Schauspiel mal wieder.. Skotty- beam mich hoch" :umfall:

so hab ich es auch schon gemacht. Das interessiert Melissa sonderlich wenig :-? es spornt sie höchstens zu mehr leistung an :umfall:

Du kommst umsomehr unter Druck wenn Du nur "ignorierst" und entsprechendes Publikum mit ihren Ratschlägen/Blicken Dich nerven.

Das stimmt sicherlich, nur was tut man dagegen? Den leuten sagen: lasst mich in ruhe?! :-?

So wie Du schilderst dass sie sich nach Zureden beruhigt hat (bzw. dann nach 10 Min. nachdem sie lange gebrüllt hat), denke ich, dass Deine Kleine nicht von alleine aus dem Anfall rauskommt!!

Ja, da hast du sicherlich recht..

Ich denke eine gewisse Zeit ist es so, dass alle Aktionen von Dir nicht helfen und sie abblockt- aber insgesamt hab ich so den Eindruck, dass 1 Std. doch "zu lange" ist und sie durchaus früher "runterkommen" würde.
Es war haargenau das gleiche bei uns :-x.

Daher meine Empfehlung:

- ein paar Minuten spinnen lassen- verlass die Szene (Tür offen) , tief durchatmen, wieder hingehen und ruhig fragen, ob sie sich beruhigt hat- wenn sie weiter spinnt weißt Du ja Bescheid... trotzdem am Ball bleiben

Sie WIRD weiterspinnen!

-kreischt sie bis zur Atemnot hat bei uns festhalten etc. ebenfalls nicht geholfen

Bis zur Atemnot hat sie es glücklicherweise noch nicht geschafft..


ABER: auf einen Tisch setzen, Kopf festhalten indem Du eine Handfläche quer leicht auf die Stirn drückst und die andere von hinten quer auf den Hinterkopf. In etwa sagen "ruhig atmen, jaaa, ein- und aus... alles ist gut..."
Mit ihr mitatmen. Den Hinweis hab ich im übrigen aus dem Forum (ich glaub sogar von Ute) und es bringt wirklich was..

Kann ich mir nicht vorstellen, weil Melissa überhaupt nicht berührt werden will. sie verhält sich wie ein Tier, welches in die Ecke gedrängt wurde.. aber versuchen kann ich es ja mal

- danach umarmen wenn sie es zuläßt und "aussöhnen", auch wenn es ja gar keinen Anlaß (aus unserer Erwachsenen-Sicht) gab :verdutz:

Das haben wir bisher so gehandhabt :)

Sodele, mehr fällt mir nicht ein- ist ja auch so schon wieder ein Roman..seufz


Gruß Petra

Vielen Dank Petra! Und sollten meine Antworten teils "ruppig" rüberkommen, sollen sie nicht. ;-) Wollte lediglich richtig stellen

Liebe Grüsse Sabrina
 
M

Muma

Hallo!
Erinnert mich an unseren 3 1/2 jährigen Sohn. Der macht auch oft die Sau :box:
Das einzige was hilft ist Ruhe bewahren, ihn aus der Situation rausholen und....Ruhe bewahren. Ich weiß das ist oft schwer, weil man selber oft am ende ist. Aber ich glaube, die Kinder versuchen so klar zu machen, das sie Hilfe brauchen. Ich habe 3 Kinder, da ist es oft schwer auf Dustin einzugehen, aber er braucht mich dann wirklich am nötigsten. Und manchmal klappt es auch, das wir zu viert lesen oder Lego bauen.
Ich wünsche Dir die Kraft das durch zu stehen.
Gruß, Natalie

(Lieb mich am meißten wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am nötigsten!!!)
 
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