Guter Artikel zum Thema Kindheit
- Themenstarter lulu
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Krabbelkaefer
Hier riechts nach Abenteuer
AW: Guter Artikel zum Thema Kindheit
Wir werden offtopic ... aber so wie das klingt - jap. Ende Februar wäre gut, wenn ich das so richtig deute *kicher*
Wir werden offtopic ... aber so wie das klingt - jap. Ende Februar wäre gut, wenn ich das so richtig deute *kicher*
lulu
Königin der Nacht
AW: Guter Artikel zum Thema Kindheit
Hach Zwei, danke. Du verstehst mich! (Wer bist Du eigentlich?)
Ich werfe jetzt einfach mal die These in den Raum, dass sich Susala, Schaefchen und Roeschen (vor der Klaerung wohl nur) von dem Artikel angegriffen oder unverstanden fuehlen, weil Erfahrungen im Alltag in das Lesen transportiert werden und somit die eigene Textverarbeitung nicht unbedingt am Geschriebenen bleibt sondern sich Textinhalte und eigene Erfahrungen vermischen und auch einfach Frust hervorgerufen wird. Ich kann mich da jetzt nicht geschickter ausdruecken und habe das germanistische Fachvokabular nicht auf der Hand, aber ich denke es ist schon klar, was ich meine. Denn es geht wirklich in dem Text nur darum Schonraum zu bewahren, Zeiten fuer die freie Entwicklung, erwachsenenfreie Zeit und selber als Eltern auf Vertrauen in seine Faehigkeiten zu haben.
Schach ist uebrigens wirklich ein schoenes Spiel auch schon fuer Kinder ab dem Vorschulalter. Mein Grosser spielt schon, seit er funef oder sechs war, und der Mittlere wird auch die Fruehlingssession der Schach-AG an der Schule mitmachen. Klaas gewinnt gegen uns aufgrund von kamikazehaften Zuegen, die sich kein erwachsener Gelegenheitsspieler trauen wuerde
. Ich sehe das weniger als Foerderung zum logischen Denken als im Gespraech bleiben und gemeinsamer Beschaeftigung nachgehen. Leider finden meine Kinder naemlich den Sonntagsspaziergang, der unserer Generation so oft aufgedrueckt wurde, unzumutbar. Und daher bleiben diese den langen Feiertagswochenenden vorbehalten. Dabei haben wir so schoene Waelder vor der Haustuer *grummel*.
Lulu
Hach Zwei, danke. Du verstehst mich! (Wer bist Du eigentlich?)
Ich werfe jetzt einfach mal die These in den Raum, dass sich Susala, Schaefchen und Roeschen (vor der Klaerung wohl nur) von dem Artikel angegriffen oder unverstanden fuehlen, weil Erfahrungen im Alltag in das Lesen transportiert werden und somit die eigene Textverarbeitung nicht unbedingt am Geschriebenen bleibt sondern sich Textinhalte und eigene Erfahrungen vermischen und auch einfach Frust hervorgerufen wird. Ich kann mich da jetzt nicht geschickter ausdruecken und habe das germanistische Fachvokabular nicht auf der Hand, aber ich denke es ist schon klar, was ich meine. Denn es geht wirklich in dem Text nur darum Schonraum zu bewahren, Zeiten fuer die freie Entwicklung, erwachsenenfreie Zeit und selber als Eltern auf Vertrauen in seine Faehigkeiten zu haben.
Schach ist uebrigens wirklich ein schoenes Spiel auch schon fuer Kinder ab dem Vorschulalter. Mein Grosser spielt schon, seit er funef oder sechs war, und der Mittlere wird auch die Fruehlingssession der Schach-AG an der Schule mitmachen. Klaas gewinnt gegen uns aufgrund von kamikazehaften Zuegen, die sich kein erwachsener Gelegenheitsspieler trauen wuerde
. Ich sehe das weniger als Foerderung zum logischen Denken als im Gespraech bleiben und gemeinsamer Beschaeftigung nachgehen. Leider finden meine Kinder naemlich den Sonntagsspaziergang, der unserer Generation so oft aufgedrueckt wurde, unzumutbar. Und daher bleiben diese den langen Feiertagswochenenden vorbehalten. Dabei haben wir so schoene Waelder vor der Haustuer *grummel*.Lulu
Da legt mir sogar mein Studium manchmal Steine in den Weg, weil ich anders lese als früher - gerade Texte, die mich irgendwie dann auch persönlich ansprechen.