Fremdes Kind stillen - Ich war heut Amme.....
- Themenstarter Micky
- Beginndatum
Steffi14
Emotionsknödel
AW: Fremdes Kind stillen - Ich war heut Amme.....
Meike,
ganz ehrlich, ich habe eine Gänsehaut bekommen, als ich die Geschichte las. Ich könnte es nicht und würde es auch nicht machen. Das Stillen ist so ein intimer Moment... Und mit einem fremden Kind könnte ich es nicht. Ich denke, da hätte ich eine Blockade.
Meike,
ganz ehrlich, ich habe eine Gänsehaut bekommen, als ich die Geschichte las. Ich könnte es nicht und würde es auch nicht machen. Das Stillen ist so ein intimer Moment... Und mit einem fremden Kind könnte ich es nicht. Ich denke, da hätte ich eine Blockade.
Schäfchen
Copilotin
AW: Fremdes Kind stillen - Ich war heut Amme.....
Wir haben es in Gedanken durchgespielt, meine KiÄ sah kein Problem - am Ende haben wir es nicht gebraucht. Die Mama des Patenkoboldes wollte so gern zu einer Veranstaltung, hatte aber seinerzeit noch den Patenkoboldbruder als Stillkind und der verweigerte vehement Flasche. Ich hatte dann leichtfertig die Idee geäußert, ihn einfach mit zu stillen. Wobei ich finde, dass ein großer Unterschied zwischen einem fremden Kind und einem Kind in meinem Herzen besteht.
Andererseits - bevor ich ein fremdes Kind brüllen lassen vor Hunger, würd ich es wohl auch andocken. Allerdings weiß ich, dass ich kein HIV habe. Und was die Intimität betrifft: wenn ich in der Bahn, im Park oder anderweitig auswärts stille, dann ist das ein Nachgeben für die Bedürfnisse des Kindes, aber es ist nur ganz wenig intim. Intim ist für mich daheim, kuschelnd, in Ruhe mit Streicheln und allem drum und dran. Insofern könnte ich das wohl gut.
Bewegend finde ich es dennoch, kann dich, liebe Meike, also verstehen. Es ist etwas anderes. Es ist kein Liebesstillen sondern ein handeln nach Bedarf und das zeichnet dich aus, dass du so gehandelt hast und ich kann mir vorstellen, dass es für Kind und Mutter eine Erleichterung war.
Wir haben es in Gedanken durchgespielt, meine KiÄ sah kein Problem - am Ende haben wir es nicht gebraucht. Die Mama des Patenkoboldes wollte so gern zu einer Veranstaltung, hatte aber seinerzeit noch den Patenkoboldbruder als Stillkind und der verweigerte vehement Flasche. Ich hatte dann leichtfertig die Idee geäußert, ihn einfach mit zu stillen. Wobei ich finde, dass ein großer Unterschied zwischen einem fremden Kind und einem Kind in meinem Herzen besteht.
Andererseits - bevor ich ein fremdes Kind brüllen lassen vor Hunger, würd ich es wohl auch andocken. Allerdings weiß ich, dass ich kein HIV habe. Und was die Intimität betrifft: wenn ich in der Bahn, im Park oder anderweitig auswärts stille, dann ist das ein Nachgeben für die Bedürfnisse des Kindes, aber es ist nur ganz wenig intim. Intim ist für mich daheim, kuschelnd, in Ruhe mit Streicheln und allem drum und dran. Insofern könnte ich das wohl gut.
Bewegend finde ich es dennoch, kann dich, liebe Meike, also verstehen. Es ist etwas anderes. Es ist kein Liebesstillen sondern ein handeln nach Bedarf und das zeichnet dich aus, dass du so gehandelt hast und ich kann mir vorstellen, dass es für Kind und Mutter eine Erleichterung war.
Irrlicht
Lichtlein
AW: Fremdes Kind stillen - Ich war heut Amme.....
Insofern kann ich Deine gespaltenen Gefühle nachvollziehen, Meike
So denke / empfinde ich auch. Allerdings würde ich wie Steffi auch nur "nicht" und "normalerweise" schreiben, denn was ich in einem Extremfall täte, kann ich natürlich nicht sagen.
Insofern kann ich Deine gespaltenen Gefühle nachvollziehen, Meike
Antonia´s Mama
Mrs. Doolittle
AW: Fremdes Kind stillen - Ich war heut Amme.....
ich könnte es definitiv nicht!
ich könnte es definitiv nicht!
!!