lulu
Königin der Nacht
hallo regina,
dass ich hier mal wegen schlafproblemen posten werde, haette ich mir vor ein paar wochen nicht traeumen lassen.
also unser problem ist levins neue schnullerabhaengigkeit. er hat schon seit er etwa 6-8 wochen alt war ab und zu einen schnuller als einschlafhilfe bekommen, und zwar dann wenn er nicht friedlich mit ruckel-schukel oder einfach so eingeschlafen ist, sondern laenger als 5 minuten gemeckert hat. sobald er eingeschlafen war, hat er den stoepsel entweder ausgespuckt oder wir haben ihn rausgezogen. kein problem. er ist entweder im bett oder im kinderwagen oder im tragetuch (auswaerts) verhaeltnismaessig problemlos eingeschlafen - oft ohne schnuller.
vor etwa 4, 5 wochen hatte er allerdings eine mittelohrentzuendung - aua -und ist nachts zwischendurch aufgewacht. um ihm seine ruhe zu goennen und uns unseren schlaf haben wir ihm dann "natuerlich" den schnuller gegeben, da er weiterschlief. nach der mittelohrentzuendung war ich beruflich fuer 4 naechte weg und da hat er auch mehr geschnullert als sonst.
zudem wacht er seit drei wochen morgens SEHR freuh auf, und da versuchen wir natuerlich aus reiner traegheit und muedigkeit erst mal das schnullerstoepseln (was uns allen ja auch manchmal zu einer weiteren stunde schlaf verhilft).
mittlerweile ist er richtig abhaengig von dem schnuller und schlaeft NIE mehr ohne ein. ich gebe zu, wir sind keine schnullerfans, aber diese komplette abhaengigkeit fuehrt wirklich zu problemen. gestern waren wir zb auf einem open-air konzert (jojo ma, ganz sachte klassisch) und haben den schnuller vergessen. er hat sage und schreibe eine halbe stunde gebruellt, bis er auf papas arm eingeschlafen ist. kinderwagen im schatten weit ab von der musik hin- und herschieben tut's nicht mehr ohne schnuller. das finde ich problematisch.
im september faengt er bei einer tagesmutter an, die keine schnuller zulaesst. wir sind sehr begeistert von ihr, und da wir ja bis vor einigen wochen auch keine schnullerabhaengigkeit hatten sondern ihn als gelegentliche einschlafshilfe benutzten, waren wir auch o.k. mit dieser handhabung. aber so moechte ich ihn da nicht anfangen lassen. er kriegt ja gleich einen megaschlechten start.
ich vermisse mein baby, das froehlich glucksend einschlaeft. ich habe beschlossen, jetzt - ganz hart - den schnuller nicht mehr zum einschlafen zuzulassen, ihn aber zum weiterschlafen morgens zu benutzen. ist diese unterscheidung sinnig? vorhin hat er 25 minuten gebruellt... ich kann das ja fuer eine begrenzte zeit aushalten, aber was mache ich mit der babysitterin, die aufpasst waehrend ich arbeite?
oder ist es einfach nicht fair, ihm diese einschlafhilfe in seinem alter zu verweigern? er wird zwei mal taeglich gestillt. auch wenn er direkt vor dem schlafengehen stillt, bruellt er neuerdings nach dem schnulli.
der beliebte tropfen lavendeloel auf dem grossen onkel hilft rein gar nichts...
vielen dank, dass du dich unserem problemchen annimmst.
lulu
dass ich hier mal wegen schlafproblemen posten werde, haette ich mir vor ein paar wochen nicht traeumen lassen.
also unser problem ist levins neue schnullerabhaengigkeit. er hat schon seit er etwa 6-8 wochen alt war ab und zu einen schnuller als einschlafhilfe bekommen, und zwar dann wenn er nicht friedlich mit ruckel-schukel oder einfach so eingeschlafen ist, sondern laenger als 5 minuten gemeckert hat. sobald er eingeschlafen war, hat er den stoepsel entweder ausgespuckt oder wir haben ihn rausgezogen. kein problem. er ist entweder im bett oder im kinderwagen oder im tragetuch (auswaerts) verhaeltnismaessig problemlos eingeschlafen - oft ohne schnuller.
vor etwa 4, 5 wochen hatte er allerdings eine mittelohrentzuendung - aua -und ist nachts zwischendurch aufgewacht. um ihm seine ruhe zu goennen und uns unseren schlaf haben wir ihm dann "natuerlich" den schnuller gegeben, da er weiterschlief. nach der mittelohrentzuendung war ich beruflich fuer 4 naechte weg und da hat er auch mehr geschnullert als sonst.
zudem wacht er seit drei wochen morgens SEHR freuh auf, und da versuchen wir natuerlich aus reiner traegheit und muedigkeit erst mal das schnullerstoepseln (was uns allen ja auch manchmal zu einer weiteren stunde schlaf verhilft).
mittlerweile ist er richtig abhaengig von dem schnuller und schlaeft NIE mehr ohne ein. ich gebe zu, wir sind keine schnullerfans, aber diese komplette abhaengigkeit fuehrt wirklich zu problemen. gestern waren wir zb auf einem open-air konzert (jojo ma, ganz sachte klassisch) und haben den schnuller vergessen. er hat sage und schreibe eine halbe stunde gebruellt, bis er auf papas arm eingeschlafen ist. kinderwagen im schatten weit ab von der musik hin- und herschieben tut's nicht mehr ohne schnuller. das finde ich problematisch.
im september faengt er bei einer tagesmutter an, die keine schnuller zulaesst. wir sind sehr begeistert von ihr, und da wir ja bis vor einigen wochen auch keine schnullerabhaengigkeit hatten sondern ihn als gelegentliche einschlafshilfe benutzten, waren wir auch o.k. mit dieser handhabung. aber so moechte ich ihn da nicht anfangen lassen. er kriegt ja gleich einen megaschlechten start.
ich vermisse mein baby, das froehlich glucksend einschlaeft. ich habe beschlossen, jetzt - ganz hart - den schnuller nicht mehr zum einschlafen zuzulassen, ihn aber zum weiterschlafen morgens zu benutzen. ist diese unterscheidung sinnig? vorhin hat er 25 minuten gebruellt... ich kann das ja fuer eine begrenzte zeit aushalten, aber was mache ich mit der babysitterin, die aufpasst waehrend ich arbeite?
oder ist es einfach nicht fair, ihm diese einschlafhilfe in seinem alter zu verweigern? er wird zwei mal taeglich gestillt. auch wenn er direkt vor dem schlafengehen stillt, bruellt er neuerdings nach dem schnulli.
der beliebte tropfen lavendeloel auf dem grossen onkel hilft rein gar nichts...
vielen dank, dass du dich unserem problemchen annimmst.
lulu