Einführung Beikost - Problem beim Füttern

Feamy

Tourist
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Dann werd ich erstmal den Milchbrei nehmen. Wenn er den anstandslos nimmt, weiß ich ja, dass es am Obst gelegen haben könnte.
 

loewie1401

Gerade reingestolpert
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Ich würde mir da auch keinen Stress machen. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Der Kleine von meiner Freundin ist erst jetzt mit 10 Monaten wirklich bereit Abtei zu essen.
 

powerlady

Dauerschnullerer
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Unsere Hebi meinte immer wieder mal probieren.
Unser Großer war überhaupt kein Breifan und isst heute noch nichts, was nach Brei aussieht.
Der Kleine entwickelt sich in die gleiche Richtung. Er isst dafür schon Brötchen und Nudeln, ansonsten probiere ich ab und zu mal Gemüse- oder Obstbrei, mit mässigem Erfolg. Milchbrei bekommt er nicht, da er noch nach Bedarf und recht viel gestillt wird.
Demnächst versuche ich einfach mal Obst oder Gemüse am Stück, evtl. ist das ja auch für euch eine Idee. Im ganzen ersten Lebensjahr soll ja Milch die Hauptnahrung sein, danach fangen sie meist von selber an grössere Mengen zu essen.
 

Feamy

Tourist
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Milchbrei ist bis jetzt auch mäßiger Erfolg. Ich nehm Bioreisflocken, die meine Mutter aus dem Bioladen mitgebracht hat, und rühr die mit Muttermilch an (Anleitung steht so gar auf der Packung drauf. Das erste Mal, dass ich sowas sehe). Na ja, der Brei ist schnell wieder flüssig. Und selbst da findet er die "etwas dickere Muttermilch" nicht so toll. Ist wohl doch nicht so ganz geschmacksneutral, wie ich das empfinde. ... Ja, ich teste auch das, was der Kurze mampft. :) Die Reisflocken find ich geschmacksneutral. Also müsste er eigentlich den puren Muttermilchgeschmack haben. Aber da wird mir Max wohl was anderes sagen. :)

Er bekommt es halt angeboten und ich schau dann, wie viel er davon nimmt. Wenn er dann die Milch später will, kriegt er sie auch. Mittags kommt aber interessanterweise locker fast 3 Stunden mit 40g Brei hin. Breigläschen kann ich locker auf 4 bis 3-mal verteilen. Wird bestimmt auch anders, wenn er mit dem Krabbeln anfängt. Aber vielleicht sind da ja dann schon mehr Zähnchen da und die Brei-Episode hat sich bald erledigt. :) Und wenn er bis dahin noch immer mehrere Flaschen haben will, dann soll er sie auch bekommen.

Ich brauch nicht beim Kinderarzt lügen, ob er auch Brei und Eisen bekommt. Und das Thema ist in der Praxis durch. ;-) Ich brauch nur manchmal noch die Bestätigung, dass ich damit dann doch nicht so ganz verkehrt fahre.
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
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Wenn du mit Muttermilch den Abendbrei machst, solltest du glutenhaltiges Getreide, z.B. Hafer- oder Mehrkornflocken nehmen. Also den Getreidebrei für Babys. Die Enzyme in der Muttermilch verflüssigen sonst den Brei. Wenn du selbst anrührst, kannst du auch da 1-2 Babylöffel Obst bzw Gemüse einrühren für die bessere Eisenaufnahme. Ich war von fertigem Brei ausgegangen ;)
 

powerlady

Dauerschnullerer
Ich hab's auch mal mit Muttermilch probiert, er fand dann das Trinken aus dem Becher von dem dünnen Brei ganz witzig, aber ehrlich gesagt ist mir das zu viel Arbeit.
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Einführung Beikost - Problem beim Füttern

Es ist nicht umständlicher als Milchbrei mit Flocken und Säuglingsnahrung anzurühren. Ich hab das gemacht, weil ich noch überschüssige MuMi eingefroren hatte.
 

Feamy

Tourist
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Haferflocken werden auch schnell wieder flüssig. Hab ich schon getestet.:-|

Für mich ist es halt nicht umständlich, weil ich eh am Pumpstillen bin. Der Kurze wollte nicht an die Brust und irgendwann hab ich es dann nicht mehr probiert, da es ja mit dem Pumpen gut funktioniert. Und da ich immer mehr hab, als der Kleine trinkt, ist immer was an MuMi im Kühlschrank, die ich dann warm machen kann.
 
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