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Lillian
AW: Argumente gesucht!
Zaza, in Folgemilch (hier zB von Humana) ist aber noch eine Menge anderer Zucker drin
Zaza, in Folgemilch (hier zB von Humana) ist aber noch eine Menge anderer Zucker drin
Argumente gesucht!
- Themenstarter Tigerchen
- Beginndatum
waldschnepfe
Dauerschnullerer
AW: Argumente gesucht!
Hallo,
ein weiteres Argument, das man manchmal hört, ist, dass man die Kinder auch nicht so abgefüttert hinlegen soll, da sie sonst zu der Meinung gelangen können, dass sie nur pumperlsatt einschlafen könnnen. Wenn sie dann in der Nacht wieder aufwachen, fällt es ihnen schwer, wieder einzuschlafen, weil sie nicht mehr den Magen voll haben. Das Argument geht also in die Richtung von dem Argument mit der Einschlafsituation, die in der Nacht nicht mehr da ist.
Ich stille Friedrich auch zum Einschlafen. Er schläft auch wirklich schlecht durch. Ob da ein kausaler Zusammenhang besteht? Keine Ahnung...
Verena
Hallo,
ein weiteres Argument, das man manchmal hört, ist, dass man die Kinder auch nicht so abgefüttert hinlegen soll, da sie sonst zu der Meinung gelangen können, dass sie nur pumperlsatt einschlafen könnnen. Wenn sie dann in der Nacht wieder aufwachen, fällt es ihnen schwer, wieder einzuschlafen, weil sie nicht mehr den Magen voll haben. Das Argument geht also in die Richtung von dem Argument mit der Einschlafsituation, die in der Nacht nicht mehr da ist.
Ich stille Friedrich auch zum Einschlafen. Er schläft auch wirklich schlecht durch. Ob da ein kausaler Zusammenhang besteht? Keine Ahnung...
Verena
Tigerchen
Gehört zum Inventar
AW: Argumente gesucht!
Ich denke, das kann auf jeden Fall Sinn machen, allerdings nicht bei Muttermilch, da sie sich quasi selbst verdaut und im vgl. zur folgemilch oder, noch schlimmer, gute-nacht-brei (bbbbrrrrrr...) das leichteste schlechthin ist.
Klein-Tiger schläft mittlerweile von ca 19:30 bis 5 durch. ganz selten trinkt er noch gegen Mitternacht. dann um 5-6 nochmal "ein glas milch" und dann erst frühstück müsli-brei. ich befürchte, ohne milch würde er niemals zwischen abendessen um 18:30 und Frühstück um 7 uhr durchhalten
Ich denke, das kann auf jeden Fall Sinn machen, allerdings nicht bei Muttermilch, da sie sich quasi selbst verdaut und im vgl. zur folgemilch oder, noch schlimmer, gute-nacht-brei (bbbbrrrrrr...) das leichteste schlechthin ist.
Klein-Tiger schläft mittlerweile von ca 19:30 bis 5 durch. ganz selten trinkt er noch gegen Mitternacht. dann um 5-6 nochmal "ein glas milch" und dann erst frühstück müsli-brei. ich befürchte, ohne milch würde er niemals zwischen abendessen um 18:30 und Frühstück um 7 uhr durchhalten
Tigerchen
Gehört zum Inventar
AW: Argumente gesucht!
sooo, um mein thread noch mal auszugraben
hier habe ich doch per zufall was gefunden zum Thema Stillen und Karies (man frage die eigene Krankenkasseiebts
....................................................................
Stillen und Karies
Wie der Name bereits vermuten lässt, haben die Milchzähne ihren Namen daher, dass sie durchbrechen, während das Kind noch Muttermilch bekommt.
Viele Zahnärzte äußern Bedenken, wenn sie hören, dass ein Kind längere Zeit gestillt wird und bereits Zähne hat. Vor allem dann, wenn das Kind auch noch nachts gestillt wird. Stillen und Muttermilch werden dabei fälschlicherweise gleichgesetzt mit Flaschenfütterung und künstlicher Säuglingsnahrung.
Dabei unterscheiden sich die Trinktechniken an Flasche und Brust ganz erheblich. Während des Stillens umspült die Muttermilch nicht ständig die Zähne, wie es bei einem mit der Flasche gefütterten Kind der Fall wäre. Die Muttermilch gelangt erst weit hinter den Zahnleisten in den Mund und wird dort direkt reflexartig vom Kind geschluckt. Die Muttermilch läuft nicht einfach so aus der Brust, wie es bei der Flasche normal ist, sondern das Kind muss aktiv arbeiten und schlucken.
Stillkinder schlafen - nicht zuletzt, weil sie weniger Atemwegserkrankungen haben - seltener mit offenem Mund und atmen mehr durch die Nase. Wenn Kinder mit offenem Mund schlafen, trocknen die Zähne (und bevorzugt die Schneidezähne) und der Speichel kann die Zähne nicht mehr so wirksam mit Mineralstoffen versorgen. Gleichzeitig haben Kariesbakterien ein leichteres Spiel. Sehr oft lassen sich massive Kariesprobleme bei Kindern feststellen, die mit offenem Mund schlafen.
Muttermilch enthält Laktose. Laktose ist ein Zweifachzucker, der normalerweise nicht im Mund, sondern im Magen-Darm-Trakt in die beiden Einfachzucker Glukose und Galaktose aufgespalten wird. In der Muttermilch sind neben der Laktose auch Substanzen enthalten, die vor Streptococcus mutans schützen, einem Bakterium, das Karies verursacht.
Archäologische Funde zeigen, dass Karies bei Kleinkindern in früheren Zeiten selten war. Da das Stillen früher die einzige Möglichkeit war, Säuglinge zu ernähren, kann das Stillen nicht der Grund sein, dass heutige Kinder in vielen Fällen Karies entwickeln. Wenn gestillte Kinder Karies bekommen, dann nicht wegen, sondern trotz des Stillens.
Unverzichtbar sind in jedem Fall eine gründliche Zahnpflege ab dem ersten Zahn und eine ausgewogene Ernährung.
Quelle: http://www.tk-online.de/centaurus/g..._ernaehrung/zahngesunde__ernaehrung__nav.html
sooo, um mein thread noch mal auszugraben
hier habe ich doch per zufall was gefunden zum Thema Stillen und Karies (man frage die eigene Krankenkasse
iebts....................................................................
Stillen und Karies
Wie der Name bereits vermuten lässt, haben die Milchzähne ihren Namen daher, dass sie durchbrechen, während das Kind noch Muttermilch bekommt.
Viele Zahnärzte äußern Bedenken, wenn sie hören, dass ein Kind längere Zeit gestillt wird und bereits Zähne hat. Vor allem dann, wenn das Kind auch noch nachts gestillt wird. Stillen und Muttermilch werden dabei fälschlicherweise gleichgesetzt mit Flaschenfütterung und künstlicher Säuglingsnahrung.
Dabei unterscheiden sich die Trinktechniken an Flasche und Brust ganz erheblich. Während des Stillens umspült die Muttermilch nicht ständig die Zähne, wie es bei einem mit der Flasche gefütterten Kind der Fall wäre. Die Muttermilch gelangt erst weit hinter den Zahnleisten in den Mund und wird dort direkt reflexartig vom Kind geschluckt. Die Muttermilch läuft nicht einfach so aus der Brust, wie es bei der Flasche normal ist, sondern das Kind muss aktiv arbeiten und schlucken.
Stillkinder schlafen - nicht zuletzt, weil sie weniger Atemwegserkrankungen haben - seltener mit offenem Mund und atmen mehr durch die Nase. Wenn Kinder mit offenem Mund schlafen, trocknen die Zähne (und bevorzugt die Schneidezähne) und der Speichel kann die Zähne nicht mehr so wirksam mit Mineralstoffen versorgen. Gleichzeitig haben Kariesbakterien ein leichteres Spiel. Sehr oft lassen sich massive Kariesprobleme bei Kindern feststellen, die mit offenem Mund schlafen.
Muttermilch enthält Laktose. Laktose ist ein Zweifachzucker, der normalerweise nicht im Mund, sondern im Magen-Darm-Trakt in die beiden Einfachzucker Glukose und Galaktose aufgespalten wird. In der Muttermilch sind neben der Laktose auch Substanzen enthalten, die vor Streptococcus mutans schützen, einem Bakterium, das Karies verursacht.
Archäologische Funde zeigen, dass Karies bei Kleinkindern in früheren Zeiten selten war. Da das Stillen früher die einzige Möglichkeit war, Säuglinge zu ernähren, kann das Stillen nicht der Grund sein, dass heutige Kinder in vielen Fällen Karies entwickeln. Wenn gestillte Kinder Karies bekommen, dann nicht wegen, sondern trotz des Stillens.
Unverzichtbar sind in jedem Fall eine gründliche Zahnpflege ab dem ersten Zahn und eine ausgewogene Ernährung.
Quelle: http://www.tk-online.de/centaurus/g..._ernaehrung/zahngesunde__ernaehrung__nav.html
mone
Kamikazemuddern
AW: Argumente gesucht!
ich hab jetzt nur mal quer gelesen, aber ein echtes verständnisproblem...
ist es nicht so, das babys nachts aufwachen, eben weil sie hunger haben und gestillt/gefüttert werden müssen ?
soll ich das baby jetzt verhungern lassen ?
ist doch klar, das es (gott sei dank ) nachts nach dem füttern wieder einschläft...
oder verstehe ich gerade etwas falsch ?
lg Simone
ich hab jetzt nur mal quer gelesen, aber ein echtes verständnisproblem...
ist es nicht so, das babys nachts aufwachen, eben weil sie hunger haben und gestillt/gefüttert werden müssen ?
soll ich das baby jetzt verhungern lassen ?
ist doch klar, das es (gott sei dank
) nachts nach dem füttern wieder einschläft...oder verstehe ich gerade etwas falsch ?
lg Simone
Tigerchen
Gehört zum Inventar
AW: Argumente gesucht!
natürlich!!! ich sehe das auch so. nun da ich oft diese Aussage hörte, dass man Kinder nicht in den schlaf stillen soll, sondern eben immer wach ins Bett legen (finde ich persönlich quark mit soße), habe ich versucht, für diese Aussage einen objektiv gegebenen Grund zu finden...
Eigentlich, kann ich Aussagen solcher Art, die ich nach dem Bauchgefühl schon als völlig abwegig finde, glatt ohne Begründung abschmettern. Trotzdem gehe ich denen auf den Grund um den entsprechenden "Ratgebern" gegnüber doch mal auch objektiv begründen zu können, warum ihre Ratschläge quark mit Soße sindiebts:
mit diesem Thread habe ich eben nach möglichen Argumenten gesucht, die evtl. doch etwas gegen "in den schlaf stillen" (mir ging es ausschlisslich ums stillen!!!) brigne können.
Das einzieg, was als solches evtl. dienen könnte, war Karies. Mein letzter Beitrag sagt ganz klar, dass aucch "Karies-Argument" substanzlos ist.
Somit habe ich für mich das Thema abgeschlossen - es gibt kein einziges Argument dagegen, dass man sein Kind in den Schlaf bzw. in der Nacht stillt.
natürlich!!! ich sehe das auch so. nun da ich oft diese Aussage hörte, dass man Kinder nicht in den schlaf stillen soll, sondern eben immer wach ins Bett legen (finde ich persönlich quark mit soße), habe ich versucht, für diese Aussage einen objektiv gegebenen Grund zu finden...
Eigentlich, kann ich Aussagen solcher Art, die ich nach dem Bauchgefühl schon als völlig abwegig finde, glatt ohne Begründung abschmettern. Trotzdem gehe ich denen auf den Grund um den entsprechenden "Ratgebern" gegnüber doch mal auch objektiv begründen zu können, warum ihre Ratschläge quark mit Soße sind
iebts:mit diesem Thread habe ich eben nach möglichen Argumenten gesucht, die evtl. doch etwas gegen "in den schlaf stillen" (mir ging es ausschlisslich ums stillen!!!) brigne können.
Das einzieg, was als solches evtl. dienen könnte, war Karies. Mein letzter Beitrag sagt ganz klar, dass aucch "Karies-Argument" substanzlos ist.
Somit habe ich für mich das Thema abgeschlossen - es gibt kein einziges Argument dagegen, dass man sein Kind in den Schlaf bzw. in der Nacht stillt.
Casi
Quak das Fröschlein
AW: Argumente gesucht!
OT: Neues Bildchen :rolleyes: Süß! Wat Locken er bekommen hat..
Dein letzter Satz äußert meine meinung die ich bei jedem meiner Kinder gelebt und vertreten habe :rolleyes: Hach was war das schööö..
Carl ist mit 2,5 Jahren auch oft morgens nochmal eingeschlafen.. Sozusagen bei der Frühstücksmilch im Sessel eingepennt *g* Er wollt doch morgens nur seine Milch und hat nichts anderes essen mögen Also lieber Milch morgens als garnischt oder? Aber darum gehts hier jetzt nicht.. Sorry, bin heut sehr mitteilungsbedürftig..*g*
OT: Neues Bildchen :rolleyes: Süß! Wat Locken er bekommen hat..
Dein letzter Satz äußert meine meinung die ich bei jedem meiner Kinder gelebt und vertreten habe :rolleyes: Hach was war das schööö..
Carl ist mit 2,5 Jahren auch oft morgens nochmal eingeschlafen.. Sozusagen bei der Frühstücksmilch im Sessel eingepennt *g* Er wollt doch morgens nur seine Milch und hat nichts anderes essen mögen
Also lieber Milch morgens als garnischt oder? Aber darum gehts hier jetzt nicht.. Sorry, bin heut sehr mitteilungsbedürftig..*g*