suchtleser
Hühnerflüsterin
Also, nachdem ich schon mehrere Berichte über dieses Arche-Projekt im Fernsehen gesehen habe ( zur Zeit wird ja oft berichtet weil die Zuschüsse gekürzt werden sollen ) frage ich mich immer mehr ob dieses Projekt wirklich Bedürftigen hilft oder ob die Mehrzahl der Besucher nicht einfach keine Lust haben ihren Haushalt zu führen oder ihre Kinder selbst zu beschäftigen.
Junge Frauen, rauchend und Kaffe trinkend sitzen in der Cafeteria während ihre Kinder beschäftigt werden? Essen wird gereicht ohne das die Nutznieser auch nur einmal etwas dafür tun müssen ( Mitarbeit wäre ja eine Möglichkeit ).
Neulich kam ein Bericht über eine junge Frau die 600 !! Euro im Monat für Klamotten, Essen... zur Verfügung hatte und damit nicht auskam, obwohl sie in dieser Arche Kleidungsspenden bekam und täglich essen ging mit ihren Kindern.
Anstatt ihr alles in den A*** zu schieben wäre es doch vieleicht besser ihr mal unterstützend zu hause unter die Arme zu greifen und das regelmässig zu kontrollieren.
Kühlschrank zu hause leer, Haushalt sah aus wie Sau, Fernseher läuft von morgens bis zum ins Bett gehen...... da frag ich mich doch echt ob dieses Projekt auch wirklich die richtigen unterstützt? Oder ob sich da nicht ein paar Leute einen ganz schlauen machen weil ja von gutmütigen Menschen angeboten wird im Glauben sie hätten es nötig ( und wahrscheinlich um den Kindern etwas Gutes zu tun ).
Wir haben weniger monatlich für essen und Kleidung und müssen damit auskommen, wie wohl viele andere auch die berufstätig sind !
Sehe ich das falsch, ist die Realität anderst oder ist das wirklich so wie es rüberkommt?? Das da keine Missverständnisse aufkommen, ich finde solche Projekte toll!!! Für die Kinder wichtig!!! Wenn es auch wirklich an die geht die bedürftig sind!!!
Junge Frauen, rauchend und Kaffe trinkend sitzen in der Cafeteria während ihre Kinder beschäftigt werden? Essen wird gereicht ohne das die Nutznieser auch nur einmal etwas dafür tun müssen ( Mitarbeit wäre ja eine Möglichkeit ).
Neulich kam ein Bericht über eine junge Frau die 600 !! Euro im Monat für Klamotten, Essen... zur Verfügung hatte und damit nicht auskam, obwohl sie in dieser Arche Kleidungsspenden bekam und täglich essen ging mit ihren Kindern.
Anstatt ihr alles in den A*** zu schieben wäre es doch vieleicht besser ihr mal unterstützend zu hause unter die Arme zu greifen und das regelmässig zu kontrollieren.
Kühlschrank zu hause leer, Haushalt sah aus wie Sau, Fernseher läuft von morgens bis zum ins Bett gehen...... da frag ich mich doch echt ob dieses Projekt auch wirklich die richtigen unterstützt? Oder ob sich da nicht ein paar Leute einen ganz schlauen machen weil ja von gutmütigen Menschen angeboten wird im Glauben sie hätten es nötig ( und wahrscheinlich um den Kindern etwas Gutes zu tun ).
Wir haben weniger monatlich für essen und Kleidung und müssen damit auskommen, wie wohl viele andere auch die berufstätig sind !
Sehe ich das falsch, ist die Realität anderst oder ist das wirklich so wie es rüberkommt?? Das da keine Missverständnisse aufkommen, ich finde solche Projekte toll!!! Für die Kinder wichtig!!! Wenn es auch wirklich an die geht die bedürftig sind!!!