P
Paulchen
Hallo,
wir haben eine sehr schwierige Phase zur Zeit. Paul geht in unserem Haus nicht allein auf die Toilette, in sein Zimmer, woanders hin - nur wenn ich dabei bin.
Erst habe ich seinem Bedürfnis nachgegeben, etwa 2 Wochen, dann hats mich genervt und ich habe versucht, über Reden und Zeigen zu "beweisen", dass es keine Geister gibt. Denn die Geister sinds die ihn schrecken.
Er hat wirklich Angst. Allein zu sein.
Wir haben ihn niemals allein gelassen, niemals eingesperrt, es gab meines Wissens keine schreckliche Erfahrung hier im Haus. Sein Freund hat neulich das Licht abends aus gemacht, da ist Paul schier durchgedreht (das war bei denen, die Mutter hats mir hinterher erzählt). ER braucht allerdings schon immer ein Nachtlicht, ohne geht gar nicht! Er hatte auch oft schlimme Träume und weint, momentan ist das allerdings nicht der Fall.
Kennt ihr das? Wie kann ich ihm helfen (und mir auch, ich mag nicht immer ein Kind am Schlippen haben!) und ihn stärken, damit er diese Ängste überwinden kann. Wofür steht dieses "Angst vor Monstern und Geistern" haben?
Das Kind ist extrem weit in der Sprachentwicklung, er fängt jetzt an zu schreiben und zu lesen und ist wirklich immer vornedran. Aber hier weit hinterher. Oder ist das normal und ich überschätze ihn?
Katja, verwirrt
wir haben eine sehr schwierige Phase zur Zeit. Paul geht in unserem Haus nicht allein auf die Toilette, in sein Zimmer, woanders hin - nur wenn ich dabei bin.
Erst habe ich seinem Bedürfnis nachgegeben, etwa 2 Wochen, dann hats mich genervt und ich habe versucht, über Reden und Zeigen zu "beweisen", dass es keine Geister gibt. Denn die Geister sinds die ihn schrecken.
Er hat wirklich Angst. Allein zu sein.
Wir haben ihn niemals allein gelassen, niemals eingesperrt, es gab meines Wissens keine schreckliche Erfahrung hier im Haus. Sein Freund hat neulich das Licht abends aus gemacht, da ist Paul schier durchgedreht (das war bei denen, die Mutter hats mir hinterher erzählt). ER braucht allerdings schon immer ein Nachtlicht, ohne geht gar nicht! Er hatte auch oft schlimme Träume und weint, momentan ist das allerdings nicht der Fall.
Kennt ihr das? Wie kann ich ihm helfen (und mir auch, ich mag nicht immer ein Kind am Schlippen haben!) und ihn stärken, damit er diese Ängste überwinden kann. Wofür steht dieses "Angst vor Monstern und Geistern" haben?
Das Kind ist extrem weit in der Sprachentwicklung, er fängt jetzt an zu schreiben und zu lesen und ist wirklich immer vornedran. Aber hier weit hinterher. Oder ist das normal und ich überschätze ihn?
Katja, verwirrt