Nora2015
Heisse Affäre
Hallo alle zusammen, ich lese hier seit langen mit habe mich aber erst jetzt registriet da ich immer dachte "das gibt sich schon noch" da ich in zwischen nur noch am heulen bin suche ich Auch hier Hilfe. Im Vorfeld , ja ich kenne Ute's Seite und hab mir einiges schon angeeignet aber die Lösung fand ich da leider auch nicht.
Meine Tochter Nora ist am 02.04.2015 9. Tage vor errechnetem Termin per KS geboren (Wunsch KS aus vielen vielen Gründen die hauptsächlich mit mir zu tun haben)
Geburtsgewicht 3620g, 52cm, KU 34cm,
Schon während der Schwangerschaft konnte ich mir nicht richtig vorstellen zu stillen, habe es dan aber doch gemacht, der Milcheinschuß kamm am ca. 3. oder 4. Tag, davor bekamm sie nur zwei mal Primagen ( nur Zucker und Fett, kein Eiweiß), sie konnte meine Brustwarzen nicht erfassen daher gabs sofort Stillhütchen und ich war so glücklich das es klappte, das Glück war aber nur von kurzer Dauer denn sie bekamm sofort starke Blähungen und krümte sich und schtönte fast die ganze Zeit. Wir lagen 5 Tage im KH, in den ersten 4 Tagen hatte sie 160g verloren ab da legte sie zu. Als wir zu Hause waren war das Stillen nun mehr ein Kampf. Entwieder schlief sie beim Stillen sofort ein und war nicht zu wecken oder sie war hysterisch an der Brust und zapellte nur rum. Ich hate Milch im Überfluß und musste abpumpen weil es so weh tat und sie nicht trank. Irgendwann nach 3 Wochen konnte ich nicht mehr, ich konnte das ganze einfach nicht mehr ertragen und fing an sie mit Beba Confort zu füttern in der Hoffnung das es beser wird. Am Anfang ersezte ich jede 2. Mahlzeit nun mehr kriegt sie 1x täglich abgepumpte MuMi. Die Flasche nahm sie problemlos an, ich denke durch die Stillhütchen kannte sie ja nichts anderes. Die Blähungen wurden tatsächlich besser. Ob es jetzt an der Flasche lag, wir benützen MAM Anticolic ( ich denke sie hat an dem Stillhütchen enorm viel Luft gesaugt) oder an der Beba Comfort ( hat wahrscheinlich immer mehr Vormilch mit hohem Zuckergehalt getrunken als Hintermilch) oder beides, keine Ahnung.
Sie hat übrigens von Anfang an immer gespuckt. Wir haben schon Handtücher unter die Matratze gelegt und den Oberkörper erhöht, am Anfang konnte sie trotz aller Versuche kein Bäerchen machen, jetzt klappt es in 3 von 5 mal würde ich sagen, Spucken ist etwas weniger geworden aber immer noch an der Tagesordnung.
Ein oder zwei Tage nachdem wir auf die Flasche umgestellt hatten fing sie an sich gefühlte hundert mal zu verschlucken, und da es mit der Zeit nicht besser sonder noch viel schlimmer wurde haben wir seit Montag diese Woche die nächste Größe Sauger gekauft und alle Flaschen umgestellt. Nun gibt es bei MAM kein Unterschied zwischen den Saugergrößen sonder nur Lochgrößen. Wir hatten am Anfang Größe1 die für Muttermilch und Tee bis zum 2. Monat empfohlen wird und jetzt die Größe 2 die für Milch und Tee ab 2 Monaten empfohlen wird. Die nächste Größe währe die 3 ab 4 Monaten.
Sie trinkt jetzt die ersten 50 bis 70ml recht rasch und Problemlos und dann machen wir ( versuchen wir) Bäuerchen zu machen und dann wird sie gewickelt, danach ist nur noch Terorr angesagt. Sie weint und wenn wir wieder das Fläschchen geben bäumt sie sich auf, verkrampft die Arme, währt sich, spuckt die Milch aus oder verschluckt sich wider oder beides. Wir versuchen sie zu beruhigen und das ganze geht von Vorne los. Es ist egal ob ich oder mein Mann sie füttert, es ist egal welche Uhrzeit es ist wobei ich denke das es Nachts etwas schlimmer als am Tag ist, die Milch mache immer ich fertig, ich messer mit dem Termomether nach und bin mir sicher das sie nicht zu heiß ist, wir legen sie immer in den Arm und überstrecken den Kopf leicht nach hinten. Insgesammt schafen wir so mal nur 90 ml mal (aber eher selten) 120ml. Sie trinkt 6 x in 24h, ale paar Tage 7x.
Vor 4. Tagen wog sie 4750g und hatte 57cm.
Schlafen ist auch so eine Sache. Von Anfang an war es sehr problematisch weil sie sehr viel Stöhnt, die Arme verkrampft, sich immer wieder ins Gesicht fast, sich zerkrazt ( Handschuhe, egal wie fest angebracht sind binnen sekunden wieder unten), rupft sich an den Haaren, verbigt sich wie ein C, drückt usw. Zunächst hab ich das als Coliken gedäutet und es wurde mit der Zeit auch besser aber in Zwischen macht sie das auch wenn der Bauch ganz entspannt ist. Sie schlief in der Nacht besser als am Tag, deswegen habe ich sie am Tag gepuckt und siehe da sie war viel ruhiger, sie stöhnte zwischendurch immer wieder aber sie erwachte nicht, wurde nicht rot im Gesicht und verbog sich nicht. Seit ein paar Tagen ist sie aber auch Nachts wieder nur am stöhnen. Deswegen pucken wir jetzt nachts und lassen sie am Tag ungepuckt- ich hab viel zu viel Angst das ich ihr schade wenn ich sie fast 12-15h am Tag fessle, ich kann mir einfach nicht vorstellen das das ok ist. Daher ist sie jetzt am Tag nur noch am stöhnen, verbiegen, verkramfen und zerkratzen. Es dauert 2 und mehr Stunden bis sie getrunken, gespuckt, beruhigt und evtl. wieder eingeschlafen ist. Meistens legen wir sie dan entlich hin und dann bekommt sie Schluckauf und der geht nicht weg bis wir sie dan wieder nehmen und aufrecht halten für weitere 15 min ( trinken ist da nicht mehr möglich). Dann hat sie mit viel Mühe und Not vll. 1h geschlafen ( davon 20min ohne zu stöhnen und sich zu krümmen) und das ganze geht von Wieder los.
Ich und mein Mann sind in Dauereinsatz, er geht aber in zwei Wochen wider Arbeiten, wie soll ich das nur schaffen. Ich kann es bald nicht mehr sehen wie sie sich immer ungepuckt krümmt, und dieses Stöhnen treibt mich schlichtweg in den Wahnsinn. Ich kann auch ihre Signale überhaupt nicht deuten, in einem Moment ist sie hellwach im anderen ist sie schon übermüdet, in einem Moment liegt sie friedlich da dann schreit sie sofort los weil sie essen will und bis ich das Fläschchen fertig habe ist sie schon auf 180! Deswegen wickeln wir auch nich vor dem essen da sie dann ja in Rage ist, und nach dem Essen auch nicht weil sie dann nur noch mehr Spuckt und die Wahrscheinlichkeit das sie Schluckauf bekommt sich auch erhöht.
Wachstumsschübe habe ich bislang nicht festgestellt, noch lächelt sie nicht bewusst, das Köpfchen hällt sie aber schon seit der dritten Woche für ein paar Sekunden hoch wenn wir sie in die Bauchlage legen die sie übrigens hasst und nur für ein zwei Minuten aushällt und dan bitterlich weint.
Morgen gehen wir zur U3 (ich darf garnicht daran denken wie es nach der Rota Impfung wird- mein Mann arbeitet im KH und ich denke sie sollte sie schon kriegen) und in einer Woche haben wir einen Termin beim Osteopathen.
Ich bin einfach nur noch genervt und mache mir deswegen große Vorwürfe. Sie kann ja nichts dafür aber seit 6. Wochen ist einfach keine Ruhe, kein normales Trinken und mal ruhiges Schlafen möglich, und es ist keine Änderung in Sicht.
Tut mir leid das es so lange geworden ist, und meine Rechtsschreibung ist auch schlecht ( Deutsch ist nicht meine Muttersprache) aber hat irgendjemand eine Idee wie ich mehr Ruhe reinbringe, vorallem wie kann ich Ihr beim Trinkverhalten und dieses Verkrampfen und Stöhnen
helfen? Meine Hebi sagt nur das sie sich super entwickelt und das es eben solche und solche Bebies gibt, aber ich denke wenn wir sie wircklich nur 70 bis 90 ml 6 x am Tag trinken lassen würden und den Rest nicht "reinwürgen" würden währe es mit der Gewichtszunahme auch nicht so dolle.
Oder soll ich einfach zum Psychiater gehen und mir was verschreiben lassen, denn mein Mann ist beim weiten nicht so genervt wie ich und kann mich auch in diesem Zustand nicht mehr sehen...ich stille ja immer noch ab, und als ob mich mein Körper ärgern will hab ich an den Tagen wo ich wircklich nur noch am heulen bin viel mehr Milch als an dennen wo sie mal etwas ruhiger ist und ich mir die Hoffnung ( um sonst) mache das es jetzt besser wird..
Meine Tochter Nora ist am 02.04.2015 9. Tage vor errechnetem Termin per KS geboren (Wunsch KS aus vielen vielen Gründen die hauptsächlich mit mir zu tun haben)
Geburtsgewicht 3620g, 52cm, KU 34cm,
Schon während der Schwangerschaft konnte ich mir nicht richtig vorstellen zu stillen, habe es dan aber doch gemacht, der Milcheinschuß kamm am ca. 3. oder 4. Tag, davor bekamm sie nur zwei mal Primagen ( nur Zucker und Fett, kein Eiweiß), sie konnte meine Brustwarzen nicht erfassen daher gabs sofort Stillhütchen und ich war so glücklich das es klappte, das Glück war aber nur von kurzer Dauer denn sie bekamm sofort starke Blähungen und krümte sich und schtönte fast die ganze Zeit. Wir lagen 5 Tage im KH, in den ersten 4 Tagen hatte sie 160g verloren ab da legte sie zu. Als wir zu Hause waren war das Stillen nun mehr ein Kampf. Entwieder schlief sie beim Stillen sofort ein und war nicht zu wecken oder sie war hysterisch an der Brust und zapellte nur rum. Ich hate Milch im Überfluß und musste abpumpen weil es so weh tat und sie nicht trank. Irgendwann nach 3 Wochen konnte ich nicht mehr, ich konnte das ganze einfach nicht mehr ertragen und fing an sie mit Beba Confort zu füttern in der Hoffnung das es beser wird. Am Anfang ersezte ich jede 2. Mahlzeit nun mehr kriegt sie 1x täglich abgepumpte MuMi. Die Flasche nahm sie problemlos an, ich denke durch die Stillhütchen kannte sie ja nichts anderes. Die Blähungen wurden tatsächlich besser. Ob es jetzt an der Flasche lag, wir benützen MAM Anticolic ( ich denke sie hat an dem Stillhütchen enorm viel Luft gesaugt) oder an der Beba Comfort ( hat wahrscheinlich immer mehr Vormilch mit hohem Zuckergehalt getrunken als Hintermilch) oder beides, keine Ahnung.
Sie hat übrigens von Anfang an immer gespuckt. Wir haben schon Handtücher unter die Matratze gelegt und den Oberkörper erhöht, am Anfang konnte sie trotz aller Versuche kein Bäerchen machen, jetzt klappt es in 3 von 5 mal würde ich sagen, Spucken ist etwas weniger geworden aber immer noch an der Tagesordnung.
Ein oder zwei Tage nachdem wir auf die Flasche umgestellt hatten fing sie an sich gefühlte hundert mal zu verschlucken, und da es mit der Zeit nicht besser sonder noch viel schlimmer wurde haben wir seit Montag diese Woche die nächste Größe Sauger gekauft und alle Flaschen umgestellt. Nun gibt es bei MAM kein Unterschied zwischen den Saugergrößen sonder nur Lochgrößen. Wir hatten am Anfang Größe1 die für Muttermilch und Tee bis zum 2. Monat empfohlen wird und jetzt die Größe 2 die für Milch und Tee ab 2 Monaten empfohlen wird. Die nächste Größe währe die 3 ab 4 Monaten.
Sie trinkt jetzt die ersten 50 bis 70ml recht rasch und Problemlos und dann machen wir ( versuchen wir) Bäuerchen zu machen und dann wird sie gewickelt, danach ist nur noch Terorr angesagt. Sie weint und wenn wir wieder das Fläschchen geben bäumt sie sich auf, verkrampft die Arme, währt sich, spuckt die Milch aus oder verschluckt sich wider oder beides. Wir versuchen sie zu beruhigen und das ganze geht von Vorne los. Es ist egal ob ich oder mein Mann sie füttert, es ist egal welche Uhrzeit es ist wobei ich denke das es Nachts etwas schlimmer als am Tag ist, die Milch mache immer ich fertig, ich messer mit dem Termomether nach und bin mir sicher das sie nicht zu heiß ist, wir legen sie immer in den Arm und überstrecken den Kopf leicht nach hinten. Insgesammt schafen wir so mal nur 90 ml mal (aber eher selten) 120ml. Sie trinkt 6 x in 24h, ale paar Tage 7x.
Vor 4. Tagen wog sie 4750g und hatte 57cm.
Schlafen ist auch so eine Sache. Von Anfang an war es sehr problematisch weil sie sehr viel Stöhnt, die Arme verkrampft, sich immer wieder ins Gesicht fast, sich zerkrazt ( Handschuhe, egal wie fest angebracht sind binnen sekunden wieder unten), rupft sich an den Haaren, verbigt sich wie ein C, drückt usw. Zunächst hab ich das als Coliken gedäutet und es wurde mit der Zeit auch besser aber in Zwischen macht sie das auch wenn der Bauch ganz entspannt ist. Sie schlief in der Nacht besser als am Tag, deswegen habe ich sie am Tag gepuckt und siehe da sie war viel ruhiger, sie stöhnte zwischendurch immer wieder aber sie erwachte nicht, wurde nicht rot im Gesicht und verbog sich nicht. Seit ein paar Tagen ist sie aber auch Nachts wieder nur am stöhnen. Deswegen pucken wir jetzt nachts und lassen sie am Tag ungepuckt- ich hab viel zu viel Angst das ich ihr schade wenn ich sie fast 12-15h am Tag fessle, ich kann mir einfach nicht vorstellen das das ok ist. Daher ist sie jetzt am Tag nur noch am stöhnen, verbiegen, verkramfen und zerkratzen. Es dauert 2 und mehr Stunden bis sie getrunken, gespuckt, beruhigt und evtl. wieder eingeschlafen ist. Meistens legen wir sie dan entlich hin und dann bekommt sie Schluckauf und der geht nicht weg bis wir sie dan wieder nehmen und aufrecht halten für weitere 15 min ( trinken ist da nicht mehr möglich). Dann hat sie mit viel Mühe und Not vll. 1h geschlafen ( davon 20min ohne zu stöhnen und sich zu krümmen) und das ganze geht von Wieder los.
Ich und mein Mann sind in Dauereinsatz, er geht aber in zwei Wochen wider Arbeiten, wie soll ich das nur schaffen. Ich kann es bald nicht mehr sehen wie sie sich immer ungepuckt krümmt, und dieses Stöhnen treibt mich schlichtweg in den Wahnsinn. Ich kann auch ihre Signale überhaupt nicht deuten, in einem Moment ist sie hellwach im anderen ist sie schon übermüdet, in einem Moment liegt sie friedlich da dann schreit sie sofort los weil sie essen will und bis ich das Fläschchen fertig habe ist sie schon auf 180! Deswegen wickeln wir auch nich vor dem essen da sie dann ja in Rage ist, und nach dem Essen auch nicht weil sie dann nur noch mehr Spuckt und die Wahrscheinlichkeit das sie Schluckauf bekommt sich auch erhöht.
Wachstumsschübe habe ich bislang nicht festgestellt, noch lächelt sie nicht bewusst, das Köpfchen hällt sie aber schon seit der dritten Woche für ein paar Sekunden hoch wenn wir sie in die Bauchlage legen die sie übrigens hasst und nur für ein zwei Minuten aushällt und dan bitterlich weint.
Morgen gehen wir zur U3 (ich darf garnicht daran denken wie es nach der Rota Impfung wird- mein Mann arbeitet im KH und ich denke sie sollte sie schon kriegen) und in einer Woche haben wir einen Termin beim Osteopathen.
Ich bin einfach nur noch genervt und mache mir deswegen große Vorwürfe. Sie kann ja nichts dafür aber seit 6. Wochen ist einfach keine Ruhe, kein normales Trinken und mal ruhiges Schlafen möglich, und es ist keine Änderung in Sicht.
Tut mir leid das es so lange geworden ist, und meine Rechtsschreibung ist auch schlecht ( Deutsch ist nicht meine Muttersprache) aber hat irgendjemand eine Idee wie ich mehr Ruhe reinbringe, vorallem wie kann ich Ihr beim Trinkverhalten und dieses Verkrampfen und Stöhnen
helfen? Meine Hebi sagt nur das sie sich super entwickelt und das es eben solche und solche Bebies gibt, aber ich denke wenn wir sie wircklich nur 70 bis 90 ml 6 x am Tag trinken lassen würden und den Rest nicht "reinwürgen" würden währe es mit der Gewichtszunahme auch nicht so dolle.
Oder soll ich einfach zum Psychiater gehen und mir was verschreiben lassen, denn mein Mann ist beim weiten nicht so genervt wie ich und kann mich auch in diesem Zustand nicht mehr sehen...ich stille ja immer noch ab, und als ob mich mein Körper ärgern will hab ich an den Tagen wo ich wircklich nur noch am heulen bin viel mehr Milch als an dennen wo sie mal etwas ruhiger ist und ich mir die Hoffnung ( um sonst) mache das es jetzt besser wird..