Stellina
Familienmitglied
AW: Wie mit "Wehleidigkeit" umgehen?
Es ist nicht deine Aufgabe diese Stimme zum Verstummen zu bringen, sondern zu akzeptieren, wie es einmal war und dann wahrzunehmen, wie du nun bist. Je mehr du etwas verbannen willst, desto mehr ist es da.
Sieh den Wandel und freu dich. Und natuerlich musst du taeglich daran arbeiten, denn alte Gewohnheiten lassen sich nicht so einfach aendern. Es sagt keiner, dass das einfach ist.
Gib Paul die Aufmerksamkeit. Keiner ist an zu viel Liebe verweichlicht. Das ist nur so ein neues Westeuropa-Neue-Welt denken.
Aber wie bringe ich diese "innere" Stimme (meiner Eltern) zum Verstummen?
Es ist nicht deine Aufgabe diese Stimme zum Verstummen zu bringen, sondern zu akzeptieren, wie es einmal war und dann wahrzunehmen, wie du nun bist. Je mehr du etwas verbannen willst, desto mehr ist es da.
Sieh den Wandel und freu dich. Und natuerlich musst du taeglich daran arbeiten, denn alte Gewohnheiten lassen sich nicht so einfach aendern. Es sagt keiner, dass das einfach ist.
Gib Paul die Aufmerksamkeit. Keiner ist an zu viel Liebe verweichlicht. Das ist nur so ein neues Westeuropa-Neue-Welt denken.



Arzt darf er gern werden. Aber bis dahin hätte ich gern keinen KH Aufenthalt. Er fänd das sicher klasse. Wisst ihr, er ist so ein Kind, wenn er ein Wehwechen hat und ich bin dann muffig und sag: "Sollen wir ins Krankenhaus gehen und das Bein amputieren lassen?" (hab ich jetzt für euch drastisch ausgedrückt, ist in echt nicht so), dann leuchten seine Augen und er rennt zur Garderobe, um sich die Jacke anzuziehen.