AW: Verlustängste, Einschlafgeschrei
Hallo Michaela,
ich habe dein Posting erst jetzt gesehen. Unser Problem hat sich wie folgt gelöst: Paul schläft 90% bei uns im Bett. *örks* nicht die beste Lösung aber die ruhigste.
Im Moment haben wir wieder so eine anhängliche Phase, es muss geschmust und gekuschelt werden dass es kracht. Interessant ist für mich, dass nach so einer Phase wieder eine Unabhängigkeitsphase kommt, wo Mama schnurzpiepsegal ist. Ich hab mir angewöhnt, es einfach durchzuhalten, meist dauert es nicht länger als 4 Wochen...
Liebe Grüsse, und ein herzliches Willkommen,
Katja
P.S. Mir fällt gerade ein: Seitdem wir regelmässig zum Ostheopathen gehen, ist er viel ruhiger geworden und Einschlafen ist überhaupt kein Thema mehr. Er hatte schlimme Blockaden. Wenn diese "wilden" Phasen wieder anfangen, so wie seit etwa einer Woche, dann mache ich einen Termin beim Ostheopathen und mein Kind ist völlig entspannt und ein anderer Mensch, wenn er aus der Behandlung kommt. Das tut ihm offensichtlich sehr gut (ist aber auch sehr teuer bei unserem: 138 Euro eine Sitzung). Meist kombiniere ich mit einem Besuch bei unserer Homöopathin... das zahlt die Kasse. Aus meiner Sicht extrem empfehlenswert.