Taufe ohne Paten?

Dorli

ohne Furcht und Tadel
AW: Taufe ohne Paten?

wie währe es denn mit ner Kombi? Wenn eh ein Familienfest ansteht, dann hast du das gesparrt. Evtl. noch, wenn die Familie eh aus Italien da ist.
 

Rebecca

Pfiffikus
AW: Taufe ohne Paten?

wie währe es denn mit ner Kombi? Wenn eh ein Familienfest ansteht, dann hast du das gesparrt. Evtl. noch, wenn die Familie eh aus Italien da ist.
Die Kommunion ist irgendwann Ende Mai, aber ob die aus Italien kommen ... ich glaube nicht.
Ich weiß zumindest definitiv, dass meine Schwägerin, dessen Sohn Kommunion hat, die "Bande" nicht bei sich zu Hause aufnehmen wird und ich weiß, dass die Wohnung meiner Schwiegis dafür auch zu klein ist.

MICH hat bisher noch niemand gefragt, daher weiß ich von nichts.

Na ja, mal sehen ...
 

Astrid66

Gehört zum Inventar
AW: Taufe ohne Paten?

Vorweg

Ich finde auch das ein Kind getauft sein sollte.Und meine sind bis auf die jüngste auch zur Konfirmation gegangen.
Und das obwohl ich von Kirche absolut nichts halte und die Leute zum größten Teil für mich Heuchler sind.
Aber das ist ganz alleine meine Meinung.

Und nun zu Deinem Problem.
Ich habe die Taufen nur mit den Paten gefeiert.Ansonsten war keiner dabei.Weder Oma´s und Opa´s noch sonstwer von der Familie.

Eine Ausnahme hatte ich bei Julia´s Taufe.Da war meine Oma zu Besuchda und somit auch bei der Taufe dabei.

LG
 

talnadjöfull

Bücherwurm
AW: Taufe ohne Paten?

Zur Patenfrage:

Ich kann nur eine evangelische Taufe bieten zu deinem Ausgangsproblem. Meine Mutter ist 1937 evangelisch getauft worden. Pate: die Mutter.

Ob das bei der katholischen Kirche auch so geht, weiß ich nicht. Einfach mal googlen.
 

talnadjöfull

Bücherwurm
AW: Taufe ohne Paten?

Wiki:

Katholische Kirche [Bearbeiten]In der katholischen Kirche ist es üblich, einem Täufling eine Person zur Seite zu stellen, die ihn auf dem Weg zur Taufe begleiten und für seine rechte Vorbereitung gegenüber der Gemeinde bürgen soll. Aus dieser Aufgabe entwickelte sich im Laufe der Kirchengeschichte das Patenamt. Ein Pate übernimmt bei der Kindstaufe die Mitverantwortung, dass das Kind den Glauben, auf den es getauft worden ist, erfahren und selbst leben kann. Das kath. Kirchenrecht stellte die Patenschaft bis 1983 als eine „geistliche Verwandtschaft“ dar, die ein Ehehindernis bedeutete (c. 1079 CIC/1917). Die Voraussetzungen für das Patenamt sind bei Taufe und (auch der Firmung) identisch: Die Erziehungsberechtigten und im Ausnahmefall der Spender des Sakraments benennen eine Person, die bereit und geeignet ist, das Amt auszuüben. In der Regel muss der Pate oder die Patin 16 Jahre alt sowie voll initiiert sein und ein glaubensgemäßes Leben führen. Nicht in Frage kommen die Eltern des Täuflings und Katholiken, die mit einer Spruchstrafe belegt sind.
 

Rebecca

Pfiffikus
AW: Taufe ohne Paten?

Also, dann fallen wir selbst schon mal weg und alle, die unter 16 sind. Aber was ist denn eine "Spruchstrafe"?
 
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