P
Paulchen
Ich wollte nicht das ander Posting missbrauchen. Aber das mit der Vererbung von schlechten Zähnen finde ich interessant. Mein Mann kommt aus Belgien und hat glaube ich niemals gelernt, sich die Zähne zu putzen. Bis er mich kennenlernte. (Er sagte mir, in Belgien, zumindest im "alten" Belgien, kamen keine Zahnärzte in Schulen oder so....). Ich glaube er hat noch 3 eigene Zähne, und das seit er 30 ist... Seine ganze Familie sieht genauso aus. Schlimm.
Ich selber war schon als Kind schlunzig und habe oft nicht geputzt und meine Mama hatte keine Lust auf abendliche Kämpfe. Die Folge ist, dass meine Zähne vor 5 Jahren komplett saniert wurden für viel viel viel Geld - genau gesagt 5.000 Euro, das wenigste wurde von der Krankenkasse übernommen. Einige sind jetzt tot, einige gezogen und sehr viele keramisch gefüllt. Bei meiner Schwester ist das nicht viel anders.
Pauls Zähne habe ich geputzt seit der erste zu sehen war. Leider habe ich kein Fluorid gegeben, sodass er jetzt einen Mangel zeigt. Der lässt sich laut Zahnarzt aber beheben indem mehr Fluorid gegeben wird (Salz). Mal schauen. Ich putze mit elektrischer Zahnbürste und seeeehr gründlich. Eigentlich lässt er es sich auch gut gefallen, gibt meist keinen Ärger. Aber ich denke er merkt, dass mit mir in dieser Hinsicht nicht zu spassen ist. Selbst putzen gibts zwar, aber ich putze konsequent 3 Minuten nach.
Wenn es vererblich wäre, warum hat er dann noch keine braune Stellen wie schon viele andere Kinder aus seiner Vorkindergartengruppe? Einfach Glück gehabt oder doch das Dankeschön für konsequentes Zähneputzen gepaart mit zuckerarmer Ernährung?
Katja, die sehr gespannt ist auf eure Meinung
Ich selber war schon als Kind schlunzig und habe oft nicht geputzt und meine Mama hatte keine Lust auf abendliche Kämpfe. Die Folge ist, dass meine Zähne vor 5 Jahren komplett saniert wurden für viel viel viel Geld - genau gesagt 5.000 Euro, das wenigste wurde von der Krankenkasse übernommen. Einige sind jetzt tot, einige gezogen und sehr viele keramisch gefüllt. Bei meiner Schwester ist das nicht viel anders.
Pauls Zähne habe ich geputzt seit der erste zu sehen war. Leider habe ich kein Fluorid gegeben, sodass er jetzt einen Mangel zeigt. Der lässt sich laut Zahnarzt aber beheben indem mehr Fluorid gegeben wird (Salz). Mal schauen. Ich putze mit elektrischer Zahnbürste und seeeehr gründlich. Eigentlich lässt er es sich auch gut gefallen, gibt meist keinen Ärger. Aber ich denke er merkt, dass mit mir in dieser Hinsicht nicht zu spassen ist. Selbst putzen gibts zwar, aber ich putze konsequent 3 Minuten nach.
Wenn es vererblich wäre, warum hat er dann noch keine braune Stellen wie schon viele andere Kinder aus seiner Vorkindergartengruppe? Einfach Glück gehabt oder doch das Dankeschön für konsequentes Zähneputzen gepaart mit zuckerarmer Ernährung?
Katja, die sehr gespannt ist auf eure Meinung