christine
Weltreisende
Hallo!!
Das ist was. Jetzt ziehen wir um in den Nachbarort, wo auch die Kinder in den ev. Kindergarten gehen und ich hab mich gefreut, daß für sie kein Wechsel ansteht.
Ich wußte nicht, daß ich direkt vor die Haustüre des anderen ev. Kindergartens ziehen würde, direkt Tür an Türe, und zu unserem jetzigen müßte ich über ne halbe Stunde laufen bzw. wieder mit dem Auto fahren.
Ich wurde jetzt gefragt, ob ich mir überlege den KiGa zu wechseln, und ich ahb spontan gesagt, "Nein, auf keinen Fall, mir gefällts hier."
Ben ist seit 6 Wochen drin, er macht das wie nix, Julia hat ein paar Freunde, die wir auch unter der Woche ab und zu treffen, und ich bin total zufrieden. Ich möchte selbst keinen Wechsel haben.
Aber mich läßt der Gedanke nicht mehr los. Ich müßte keine zwei Meter laufen, dann wären sie da, ich würde sie vom Haus aus spielen sehen, die Freunde wären wahrscheinlich in der Nähe und außerdem gehört für uns auch die Schule nicht mehr in den Einzugsbereich. Dh Julia würde dann in eine andere gehen als der Größtteil der anderen Kindergartenkinder. Dann wäre sie auch neu.
Tja, so schnell kommts anders.
Und wegen Ben. Jetzt hat er sich grad eingewöhnt (soweit man das nach 6Wochen sagen kann) und soll jetzt shcon wieder woanders hin? Ich glaube allerdings, Julia wäre das größere Problem, ich denke, er macht das gut.
Ich hab am Montag ein Gespräch dort, es ziehen warhscheinlich zwei Kinder weg, in unterschiedlichen Gruppen, deren Plätze könnte ich bald haben. Das erfahre ich am Montag näher.
Ach, was soll ich machen? Ich bin grad so unflexibel. Ich mag die Leute im KiGa, die Erzieherinnen, die Programme....also wenn das nicht ähnlich gut ist, dann weiß ich nicht. Ich muß es mir halt mal anschauen, da führt kein Weg dran vorbei. Ich schreib am Montag mal, wie es war!
christine
Das ist was. Jetzt ziehen wir um in den Nachbarort, wo auch die Kinder in den ev. Kindergarten gehen und ich hab mich gefreut, daß für sie kein Wechsel ansteht.
Ich wußte nicht, daß ich direkt vor die Haustüre des anderen ev. Kindergartens ziehen würde, direkt Tür an Türe, und zu unserem jetzigen müßte ich über ne halbe Stunde laufen bzw. wieder mit dem Auto fahren.
Ich wurde jetzt gefragt, ob ich mir überlege den KiGa zu wechseln, und ich ahb spontan gesagt, "Nein, auf keinen Fall, mir gefällts hier."
Ben ist seit 6 Wochen drin, er macht das wie nix, Julia hat ein paar Freunde, die wir auch unter der Woche ab und zu treffen, und ich bin total zufrieden. Ich möchte selbst keinen Wechsel haben.
Aber mich läßt der Gedanke nicht mehr los. Ich müßte keine zwei Meter laufen, dann wären sie da, ich würde sie vom Haus aus spielen sehen, die Freunde wären wahrscheinlich in der Nähe und außerdem gehört für uns auch die Schule nicht mehr in den Einzugsbereich. Dh Julia würde dann in eine andere gehen als der Größtteil der anderen Kindergartenkinder. Dann wäre sie auch neu.
Tja, so schnell kommts anders.
Und wegen Ben. Jetzt hat er sich grad eingewöhnt (soweit man das nach 6Wochen sagen kann) und soll jetzt shcon wieder woanders hin? Ich glaube allerdings, Julia wäre das größere Problem, ich denke, er macht das gut.
Ich hab am Montag ein Gespräch dort, es ziehen warhscheinlich zwei Kinder weg, in unterschiedlichen Gruppen, deren Plätze könnte ich bald haben. Das erfahre ich am Montag näher.
Ach, was soll ich machen? Ich bin grad so unflexibel. Ich mag die Leute im KiGa, die Erzieherinnen, die Programme....also wenn das nicht ähnlich gut ist, dann weiß ich nicht. Ich muß es mir halt mal anschauen, da führt kein Weg dran vorbei. Ich schreib am Montag mal, wie es war!
christine