Ich bin irgendwie zu dull

Jesse

sprachlos im Spreewald
Seid Tagen habe ich vor, meine Bücher bei Booklooker oder Amazon zu verkaufen. Aber irgendwie tu ich mich irre schwer mit den zu zahlenden Kosten. Ich versteh es einfach nicht. Was muss ich genau bezahlen? Ist Amazon oder Booklooker die bessere Variante?
Vielleicht kann mich ja mal jemand detailiert aufklären...


...bütte


Jesse
 

Jesse

sprachlos im Spreewald
AW: Ich bin irgendwie zu dull

Kann kaum glauben, das die halbe Welt soooo dull zu sein scheint wie ich :nein:
 

Jesse

sprachlos im Spreewald
AW: Ich bin irgendwie zu dull

Irrlicht hat gesagt.:
Also, ich kann Dir leider nicht helfen...

...muß aber total über den Begriff "dull" grinsen :-D :nix:

:winke: , Annie

Klasse, nee!?:hahaha:
Ich liebe dieses Wort :jaja:
Lässt sich auch gut als "die Dulle" benutzen :)
 
M

Märilu

AW: Ich bin irgendwie zu dull

booklooker ist günstiger. :jaja: Die Gebühr ist niedriger. Bei Amazon ist es praktischer, dass die sich ums "Bezahlen" kümmern. Aber das lassen sie sich auch gut bezahlen.

:winke:
 
M

Märilu

AW: Ich bin irgendwie zu dull

Ach so, unter Umständen ist es auch bei amazon besser, und zwar, wenn das Buch nur noch schwer zu bekommen ist und da schon Jemand "vorbestellt" hat. Da kannste dann ruhig mal mit dem Preis höher ansetzen... und Du kannst ziemlich sicher sein, dass Du Dein Buch bald los bist. Amazon ist einfach auch noch bekannter als booklooker...
 

Susa

einfach nur langweilig...
AW: Ich bin irgendwie zu dull

Von Booklooker habe ich noch nie etwas gehört...


Ich verkaufe hin und wieder was bei Amazon. So triviale Sachen (Romane, Krimis etc.) kann man fast vergessen, das lohnt sich nicht wirklich. Fachliteratur schon eher.
 

Jesse

sprachlos im Spreewald
AW: Ich bin irgendwie zu dull

Märilu hat gesagt.:
booklooker ist günstiger. :jaja: Die Gebühr ist niedriger. Bei Amazon ist es praktischer, dass die sich ums "Bezahlen" kümmern. Aber das lassen sie sich auch gut bezahlen.

:winke:

Kerstin :winke:
Danke erstmal für die Info. Aber ich schnall jetzt immer noch nicht, wie sich die Kosten dabei zusammensetzten. Kannste mich darüber noch mal aufklären.
LG von Jesse, die hier irgendwie immer noch voll auf dem Schlauch steht :)
 
M

Märilu

AW: Ich bin irgendwie zu dull

Da musste ich jetzt selbst noch mal genau nachschauen, ich hatte das nur als Fakt im Kopf abgespeichert.

Einstellgebühren bei beiden keine, im Gegensatz zu ebay.

Verkaufsprovision: Booklooker 6,9 % des Verkaufspreises
amazon: 15 % dito

Versand:

Booklooker hat damit gar nichts zu tun, sie schlagen angemessene Portopreise vor, aber der Verkäufer kann auch andere eingeben. Der Versand wird direkt mit dem Käufer geregelt, also Vorkasse und ab geht die Post, manche versenden auch auf Rechnung (ich nicht.)

Amazon: Der Käufer bezahlt pauschal 3 €, was ich extrem hoch finde bei Büchersendungen und falls der Versand noch höher ist, wird die Differenz noch auf die Provision draufgeschlagen, das bezahlt dann der verkäufer.

Klartext: Du kannst die Bücher bei booklooker günstiger reinstellen und den Preis gleich höher ansetzen als bei amazon, weil der Käufer weniger Porto blechen muss.

ebay-Vorteil: Die Bücher sind in zwei Wochen sicher weg (oder auch nicht) und manchmal glaub ich wissen die ebay Nutzer gar nichts von amazon oder booklooker...über die Preise staun ich manchmal! Dafür ist die Provision unverschämt, v.a. die Einstellgebühren.

:winke:
 
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