Nadia
Dauerschnullerer
Hallo ihr Lieben,
ich brauche ein bißchen Hilfe. In Form von neuen Denkansätzen oder Ratschlägen.
Aber von vorne. Es geht ums Stillen. In der Klinik waren meine Kleinen ja auf Intensiv, ich hatte sie also nicht bei mir. Deshalb habe ich alle 3-4 Stunden abgepumpt. Was ich hatte, haben sie bekommen, der Rest wurde zugefüttert (Frühgeborenen-Nahrung). Nach 3 Tagen, als es mir ein bißchen besser ging, habe ich sie tagsüber angelegt, nachgepumpt, nachts nur gepumpt. Ich hatte immer maximal 40-50ml Milch. Trotz 3 Litern Trinken täglich und homöopathischen Globuli.
Zuhause hab ich anfangs so weiter gemacht, das Pumpen dann aber schnell sein lassen, da sie auch super an meiner Brust getrunken haben. Zufüttern mussten wir aber immer, meine Milch reicht einfach hinten und vorne nicht. Jetzt bekommen sie Beba H.A. PRE. Sie trinken inzwischen nach dem Stillen noch ca. 100 bis 120ml nach. Wenn ich sie vorher-nachher wiege, zeigt diese pro Kind ca. 20g.
Meine Hebamme meinte, wenn ich sie an die Brust kriegen will, müsste ich einen Tag nur anlegen und Tee hinterherfüttern. Also erstmal mit einem Kind (besser mit Benedikt, da er besser und effektiver trinkt). So meint sie aber würde ich ihn auf alle Fälle voll stillen können. Als sie dann sah, dass er nach ca. 10min Stillen nur 30g mehr hatte, war sie auch etwas platt.
Meine Milch wird einfach nicht mehr, egal was ich tue. Wenn ich ausstreiche, spritzt es richtig heraus und ich spüre oft, wie es kribbelt und dann läuft die Milch von alleine aus, aber es sind eben immer nur ca. 40 ml.
Was soll ich tun? Soll ich wirklich probieren ein Kind voll zu stillen??
Auf der anderen Seite: sie kommen alle 4 Stunden, mit Stillen zieht sich das Versorgen gut 1,5 Stunden lang, ohne sind wir schon ca. nach einer Stunde fertig. Nachts könnten wir 1er Nahrung probieren, vielleicht würden sie dann etwas länger schlafen. Ich leide unter akutem Schlafmangel...
Versteht ihr mich?? Ich bin echt hin- und hergerissen. Bitte haltet mich nicht für egoistisch! Ich möchte für meine Kids wirklich das Beste! Allerdings habe ich echte Bedenken, ob ich so viel Milch produzieren kann, dass es für ein Kind komplett ausreicht... geschweige denn für zwei... (ich weiß schon Angebot und Nachfrage...) Und dann, wenn ich versuche ihn an die Brust zu bekommen, soll ich sie dann noch mitanlegen?? Wenn nicht, riskiere ich ja, dass sie mir gar nicht mehr hingeht...
Könnt ihr mir helfen? Vielleicht habt ihr ja Tipps? Oder auch einfach einen neuen Denkansatz, der mir weiterhilft??
Außerdem habe ich -als notorischer Zu-wenig-Trinker- echt Probleme auf 3 Liter täglich zu kommen (trotz Liter-Flaschen und leckerer Saftschorle), 2 gehen, aber kaum mehr.
:help:
Danke für's Lesen!
Liebe Grüße Nadia
ich brauche ein bißchen Hilfe. In Form von neuen Denkansätzen oder Ratschlägen.
Aber von vorne. Es geht ums Stillen. In der Klinik waren meine Kleinen ja auf Intensiv, ich hatte sie also nicht bei mir. Deshalb habe ich alle 3-4 Stunden abgepumpt. Was ich hatte, haben sie bekommen, der Rest wurde zugefüttert (Frühgeborenen-Nahrung). Nach 3 Tagen, als es mir ein bißchen besser ging, habe ich sie tagsüber angelegt, nachgepumpt, nachts nur gepumpt. Ich hatte immer maximal 40-50ml Milch. Trotz 3 Litern Trinken täglich und homöopathischen Globuli.
Zuhause hab ich anfangs so weiter gemacht, das Pumpen dann aber schnell sein lassen, da sie auch super an meiner Brust getrunken haben. Zufüttern mussten wir aber immer, meine Milch reicht einfach hinten und vorne nicht. Jetzt bekommen sie Beba H.A. PRE. Sie trinken inzwischen nach dem Stillen noch ca. 100 bis 120ml nach. Wenn ich sie vorher-nachher wiege, zeigt diese pro Kind ca. 20g.
Meine Hebamme meinte, wenn ich sie an die Brust kriegen will, müsste ich einen Tag nur anlegen und Tee hinterherfüttern. Also erstmal mit einem Kind (besser mit Benedikt, da er besser und effektiver trinkt). So meint sie aber würde ich ihn auf alle Fälle voll stillen können. Als sie dann sah, dass er nach ca. 10min Stillen nur 30g mehr hatte, war sie auch etwas platt.
Meine Milch wird einfach nicht mehr, egal was ich tue. Wenn ich ausstreiche, spritzt es richtig heraus und ich spüre oft, wie es kribbelt und dann läuft die Milch von alleine aus, aber es sind eben immer nur ca. 40 ml.
Was soll ich tun? Soll ich wirklich probieren ein Kind voll zu stillen??
Auf der anderen Seite: sie kommen alle 4 Stunden, mit Stillen zieht sich das Versorgen gut 1,5 Stunden lang, ohne sind wir schon ca. nach einer Stunde fertig. Nachts könnten wir 1er Nahrung probieren, vielleicht würden sie dann etwas länger schlafen. Ich leide unter akutem Schlafmangel...
Versteht ihr mich?? Ich bin echt hin- und hergerissen. Bitte haltet mich nicht für egoistisch! Ich möchte für meine Kids wirklich das Beste! Allerdings habe ich echte Bedenken, ob ich so viel Milch produzieren kann, dass es für ein Kind komplett ausreicht... geschweige denn für zwei... (ich weiß schon Angebot und Nachfrage...) Und dann, wenn ich versuche ihn an die Brust zu bekommen, soll ich sie dann noch mitanlegen?? Wenn nicht, riskiere ich ja, dass sie mir gar nicht mehr hingeht...
Könnt ihr mir helfen? Vielleicht habt ihr ja Tipps? Oder auch einfach einen neuen Denkansatz, der mir weiterhilft??
Außerdem habe ich -als notorischer Zu-wenig-Trinker- echt Probleme auf 3 Liter täglich zu kommen (trotz Liter-Flaschen und leckerer Saftschorle), 2 gehen, aber kaum mehr.
:help:
Danke für's Lesen!
Liebe Grüße Nadia