Die leidige Namensfrage

Isabelle

Gehört zum Inventar
AW: Die leidige Namensfrage

Hallo liebe Nicola,

ich hätte Philipp damals gern Romeo genannt. Ich hatte allerdings Zweifel, obwohl ich den Namen an sich immer noch sehr schön finde, allerdings könnte ich ihn mir heute GAAAAR nicht mehr für meinen Sohn vorstellen, weil er einfach nicht passt.

Zudem habe ich im TV mal einen Mann gesehen, der selber Romeo heisst, 37 Jahr alt war zu dem Zeitpunkt und sich über seinen Namen beklagte, weil jederman ihn nach seiner Julia fragen würde.

Da haben wir uns dann definitv dagegen entschieden, ich wollte nicht, dass mein Kind sich mit dem Namen mehr ärgert als freut.


Lieben Gruss
Isabelle
 

MajaundAmelie

Dauerschnullerer
AW: Die leidige Namensfrage

Mir fällt grad noch was ein: nehmt beide Namen und ihr könnt (ich glaube innerhalb 6 Monaten :???: ) den Rufnamen nochmal umbestimmen. Meine Freundin hat das gemacht, als das Baby ein paar Monate alt war.

Sonja, da war glaube ich früher mal so. Als mein Mann Jonas aufs Standesamt melden war, sagte der Standesbeamte (Marco hat nämlich Jonas als "Rufname" unterstrichen) ... es gäbe keine Rufnamen mehr und alle Namen würden gleich zählen.

LG :winke:
Mariana
 
L

Lillian

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Nina Helene Emma ;-)


Sonja, da war glaube ich früher mal so. Als mein Mann Jonas aufs Standesamt melden war, sagte der Standesbeamte (Marco hat nämlich Jonas als "Rufname" unterstrichen) ... es gäbe keine Rufnamen mehr und alle Namen würden gleich zählen.

LG :winke:
Mariana

So war es hier auch. Mein Mann hatte nämlich auch den Auftrag, "Nina Helene" zu unterstreichen :)
 

Micky

schneller in Kanada als in Berlin
AW: Die leidige Namensfrage

aaaaalso, meine Meinung ist, dass es nicht so schlimm ist, wenn der Name sehr, aber für etwas / jemand anderes bekannt ist - die Leute, die Euren Sohn kennen, werden ihn nach kurzer Zeit nur noch als xy wahr nehmen und nicht immer fort an die andere Geschichtsfigur denken :jaja:

Ich sage das, weil ich ein Mädchen z.B auch Mercedes nennen würde und ich find das ist ein ähnliches "Problem", odeR????

"Schlimmer" finde ich Namen, die einfach NIEMAND kennt und die jedesmal hinterfragt werden.....(Freunde von uns haben zwei Söhne: ......... :umfall: )

:winke:
Meike
 
Zuletzt bearbeitet:
C

Che

AW: Die leidige Namensfrage

Danke euch allen für's Feedback. :bussi:

Heute bin ich diesbezüglich wieder ruhiger und setze einfach aufs Bauchgefühl, wenn der Kleine dann da ist.

Mal sehen.. aber speziell in den letzten Tagen hat mich da echt die Krise gepackt. Naja.


Josh meinte eh, dass es bei fast jedem Namen Assoziationen gibt.. nur bei den Einen eben stärker, bei den Anderen weniger.
Bei Tristan könnte man ja genau so gut (und dämlich) fragen "Und wo haste Isolde gelassen?" oder sowas (bzgl. Romeo & Julia). Nur mal als Beispiel. Und eigentlich ist das ja auch nicht so schlimm, zumindest nach einer literarischen Person zu heißen - vor allem dann, wenn eine schöne Geschichte dahintersteht.
Mo heißt ja eigentlich direkt nach der Bibelgeschichte so.. also so kam der Name zustande. Schon irgendwie.
Oder bei Dorian könnte man auch sofort "Das Bildnis des Dorian Gray" assoziieren.
Oder ganz simpel: Oliver - Oliver Twist.
Und so weiter.

Ach, mal sehen, tat schon mal gut, meine Gedanken hier niederzuschreiben und eure Meinung(en) zu lesen. :jaja:


Und Conny, darüber lässt sich reden. :)


Kommt gut ins neue Jahr,
:winke: Nicola
 
C

Che

AW: Die leidige Namensfrage

Und Micky, das sehe ich auch so.
Wir wollen zwar einen nicht allzu häufigen, aber durchaus geläufigen bzw. bekannten Namen. Das auf jeden Fall.
Den man nicht immer buchstabieren muss oder so.
 
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