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LadyAirMax
Hallo,
ich bin neu hier und habe etwas auf dem Herzen. Mit Sicherheit kann mir niemand helfen, aber allein von anderen verstanden zu werden, ist schon einmal was.
Mein Sohn Maximilian ist am 01.08. in den Kindergarten gekommen. Er wird Ende November 3 Jahre alt und findet es im Kindergarten richtig toll. Am ersten Tag gab es ein paar Trennungsprobleme, aber nun hat er sich gut eingelebt und geht echt gern dort hin.
Ich muss dazu sagen, dass Max schon immer sehr lebhaft war und auch eigentlich sehr anstrengend ist. Er hört schlecht und läßt sich fast gar nichts sagen. Wir haben das bis jetzt immer als Trotzphase oder andere Sachen geschoben. Seit er nun dort ist, ist Max auf jeden Fall zu Hause wesentlich ruhiger geworden. Er kann sich auch mal 30 Minuten mit einem Puzzle beschäftigen, oder er baut etwas mit seinen Legosteinen. Er hört nun auch wesentlich besser.
Na ja. Auf jeden Fall nahmen uns die Erzieherinnen nach knapp 2 Wochen zur Seite und meinten, dass mit Max was nicht stimmen würde. Er sei ständig "unterStrom" und könne sich auf nichts konzentrieren. Auf jeden Fall haben sie uns einen Termin bei einem Kinderpsychologen empfohlen, um "der Sache" auf den Grund zu gehen.
Der Termin ist nun Ende September. Aber wir machen uns hier die ganze Zeit Gedanken und werden bald verrückt.
Hat hier irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht?
Steffi
ich bin neu hier und habe etwas auf dem Herzen. Mit Sicherheit kann mir niemand helfen, aber allein von anderen verstanden zu werden, ist schon einmal was.
Mein Sohn Maximilian ist am 01.08. in den Kindergarten gekommen. Er wird Ende November 3 Jahre alt und findet es im Kindergarten richtig toll. Am ersten Tag gab es ein paar Trennungsprobleme, aber nun hat er sich gut eingelebt und geht echt gern dort hin.
Ich muss dazu sagen, dass Max schon immer sehr lebhaft war und auch eigentlich sehr anstrengend ist. Er hört schlecht und läßt sich fast gar nichts sagen. Wir haben das bis jetzt immer als Trotzphase oder andere Sachen geschoben. Seit er nun dort ist, ist Max auf jeden Fall zu Hause wesentlich ruhiger geworden. Er kann sich auch mal 30 Minuten mit einem Puzzle beschäftigen, oder er baut etwas mit seinen Legosteinen. Er hört nun auch wesentlich besser.
Na ja. Auf jeden Fall nahmen uns die Erzieherinnen nach knapp 2 Wochen zur Seite und meinten, dass mit Max was nicht stimmen würde. Er sei ständig "unterStrom" und könne sich auf nichts konzentrieren. Auf jeden Fall haben sie uns einen Termin bei einem Kinderpsychologen empfohlen, um "der Sache" auf den Grund zu gehen.
Der Termin ist nun Ende September. Aber wir machen uns hier die ganze Zeit Gedanken und werden bald verrückt.
Hat hier irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht?
Steffi