L
Lillian
Puh, bis eben waren meine Eltern und mein Opa da. Und jetzt weint Nina bitterlich. Sie schreit nicht, quengelt nicht, sondern weint richtig :-(
Es ist immer wieder das selbe und ich weiß nicht, was ich dagegen tun könnte. Problem ist mein Vater: Er liebt sie abgöttisch, knuddelt gerne an ihr rum, macht Faxen mit ihr u.s.w.. Sie lacht ja dann auch, allerdings geht es schnell in Weinen über, weil es ihr zu viel wird. Und dann macht er erst recht weiter, um sie aufzuheitern, weil er sie nicht weinen sehen kann.
Gehe ich mit ihr aus dem Zimmer, kommt er mir nach.
Ich habe jetzt schon sooo oft was gesagt, aber es nutzt nichts.
Ich habe irgendwie das Gefühl, er kann da nicht aus seiner Haut und realisiert das gar nicht so. Deshalb fällt es mir auch so schwer, ständig darüber zu meckern - denn dann guckt er wie ein Häufchen Elend; eben weil er es wirklich nicht böse meint. (Andererseits tut mir meine weinende Tochter natürlich noch viel mehr leid).
Bisher war Nina 2 mal einen ganzen Tag bei meinen Eltern. Dann macht er es nicht. Vermutlich hat er sonst das Gefühl, er muss ihr in den wenigen Stunden, in denen er sie sieht (meine Eltern wohnen 1h Autofahrt entfernt) so viel wie möglich geben. Scheinbar schafft er es nicht, das richtige Maß zu finden. Denn wenn ich oder meine Mutter dann was sagen, hört er sofort schuldbewußt auf und traut sich dann nicht mehr.
Eigentlich mag Nina ihn auch sehr, lacht viel mit ihm. Aber diese Reizüberflutung würde ja sogar mich schaffen. Das Blöde ist auch, er weiß gar nicht, wie sehr Nina das schafft. Denn das große Geschrei fängt immer erst an, wenn wir wieder mit ihr alleine sind.
Kennt ihr das auch?
Es ist immer wieder das selbe und ich weiß nicht, was ich dagegen tun könnte. Problem ist mein Vater: Er liebt sie abgöttisch, knuddelt gerne an ihr rum, macht Faxen mit ihr u.s.w.. Sie lacht ja dann auch, allerdings geht es schnell in Weinen über, weil es ihr zu viel wird. Und dann macht er erst recht weiter, um sie aufzuheitern, weil er sie nicht weinen sehen kann.
Gehe ich mit ihr aus dem Zimmer, kommt er mir nach.
Ich habe jetzt schon sooo oft was gesagt, aber es nutzt nichts.
Ich habe irgendwie das Gefühl, er kann da nicht aus seiner Haut und realisiert das gar nicht so. Deshalb fällt es mir auch so schwer, ständig darüber zu meckern - denn dann guckt er wie ein Häufchen Elend; eben weil er es wirklich nicht böse meint. (Andererseits tut mir meine weinende Tochter natürlich noch viel mehr leid).
Bisher war Nina 2 mal einen ganzen Tag bei meinen Eltern. Dann macht er es nicht. Vermutlich hat er sonst das Gefühl, er muss ihr in den wenigen Stunden, in denen er sie sieht (meine Eltern wohnen 1h Autofahrt entfernt) so viel wie möglich geben. Scheinbar schafft er es nicht, das richtige Maß zu finden. Denn wenn ich oder meine Mutter dann was sagen, hört er sofort schuldbewußt auf und traut sich dann nicht mehr.
Eigentlich mag Nina ihn auch sehr, lacht viel mit ihm. Aber diese Reizüberflutung würde ja sogar mich schaffen. Das Blöde ist auch, er weiß gar nicht, wie sehr Nina das schafft. Denn das große Geschrei fängt immer erst an, wenn wir wieder mit ihr alleine sind.
Kennt ihr das auch?