Wir waren zum Doppler - mit gemischten Gefühlen
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an euch 3
A
abraxi
hallo, 
ich habe meinen dopplerultraschll in der 27ten ssw bekommen.
ich hatte damals in der frühschwangerschaft drei zeckenbisse und habe davon eine borrelliose bekommen. ich bekam sofort antibiotika. um festzustellen ob die krankheit auf 's kind übergegangen ist, mußte ich den doppler und mißbildungsultraschall bekommen. da war zum glück aber nichts zu sehen. nur das herzchen konne sie nicht so genau untersuchen, weil die kleine nicht eine sekunde still lag.
aber um hundert prozentig sicher zu sein, wird bei der geburt noch blut aus der nabelschnur genommen und in so ein spezielles labor nach münchen geschickt.
inzwischen mache ich mir keine sorgen mehr. :-o
ich habe meinen dopplerultraschll in der 27ten ssw bekommen.
ich hatte damals in der frühschwangerschaft drei zeckenbisse und habe davon eine borrelliose bekommen. ich bekam sofort antibiotika. um festzustellen ob die krankheit auf 's kind übergegangen ist, mußte ich den doppler und mißbildungsultraschall bekommen. da war zum glück aber nichts zu sehen. nur das herzchen konne sie nicht so genau untersuchen, weil die kleine nicht eine sekunde still lag.
aber um hundert prozentig sicher zu sein, wird bei der geburt noch blut aus der nabelschnur genommen und in so ein spezielles labor nach münchen geschickt.
inzwischen mache ich mir keine sorgen mehr. :-o
Rita
Gehört zum Inventar
Hallo Andrea,
ich war gegen Ende der Schwangerschaft alle zwei Wochen beim Doppler, weil in der 31. SSW festgestellt wurde, dass Johanna viel zu klein war. Du kannst dir ja mal meinen Geburtsbericht durchlesen, da habe ich auch davon berichtet. Die Ärzte haben befürchtet, dass die Versorgung über die Nabelschnur zu schlecht wäre und die "Retardierung" (so nannten sie es immer :o ) davon kommt. Die Blutzufuhr war dann laut Doppler immer "grenzwertig". Was haben wir uns für Sorgen gemacht!
Im Endeffekt ist Johanna ein völlig gesundes Baby gewesen. Sie war halt ziemlich leicht mit 2540g und kam wegen dem Verdacht auf Plazentainsuffizienz mit geplantem KS zur Welt.
Die Sorgen waren zum Glück grundlos.
Der Arzt, der die Doppleruntersuchung macht, kann relativ genau feststellen, wieviel das Baby jetzt schon wiegt. Das kann zwar um ein paar hundert Gramm variieren, aber sollte schon aussagekräftig sein.
Hast du ein Ultraschallbild ausgedruckt bekommen? Da steht die Gewichtsberechnung manchmal mit drauf.
Mach dir nicht so viele Sorgen, die Doppleruntersuchung ist zur Sicherheit bestimmt nicht schlecht. Ich habe während der Schwangerschaft übrigens auch nur 9kg zugenommen .Die Ärzte meinten, das bedingt sich gegenseitig. Kleines Kind bedeutet weniger Fruchtwasser, eine kleinere Plazenta also auch weniger Gewicht.
Viele Grüße
Rita
ich war gegen Ende der Schwangerschaft alle zwei Wochen beim Doppler, weil in der 31. SSW festgestellt wurde, dass Johanna viel zu klein war. Du kannst dir ja mal meinen Geburtsbericht durchlesen, da habe ich auch davon berichtet. Die Ärzte haben befürchtet, dass die Versorgung über die Nabelschnur zu schlecht wäre und die "Retardierung" (so nannten sie es immer :o ) davon kommt. Die Blutzufuhr war dann laut Doppler immer "grenzwertig". Was haben wir uns für Sorgen gemacht!
Im Endeffekt ist Johanna ein völlig gesundes Baby gewesen. Sie war halt ziemlich leicht mit 2540g und kam wegen dem Verdacht auf Plazentainsuffizienz mit geplantem KS zur Welt.
Die Sorgen waren zum Glück grundlos.
Der Arzt, der die Doppleruntersuchung macht, kann relativ genau feststellen, wieviel das Baby jetzt schon wiegt. Das kann zwar um ein paar hundert Gramm variieren, aber sollte schon aussagekräftig sein.
Hast du ein Ultraschallbild ausgedruckt bekommen? Da steht die Gewichtsberechnung manchmal mit drauf.
Mach dir nicht so viele Sorgen, die Doppleruntersuchung ist zur Sicherheit bestimmt nicht schlecht. Ich habe während der Schwangerschaft übrigens auch nur 9kg zugenommen .Die Ärzte meinten, das bedingt sich gegenseitig. Kleines Kind bedeutet weniger Fruchtwasser, eine kleinere Plazenta also auch weniger Gewicht.
Viele Grüße
Rita