Hallo ins Schnullerland,
ich bin momentan etwas ratlos und brauche mal ein paar Denkanstöße. Sarah (20 Monate) hat in den letzten 10-12 Monaten bis auf kurze Phasen und wenn krank immer recht gut allein in den Schlaf gefunden.
Vor 6 Wochen sind wir umgezogen und haben seitdem auch noch ziemlich viel Hektik und Unruhe durch Handwerker. Seitdem schlief sie ursprünglich nur noch mit mir an ihrer Seite ein. Dann war sie noch ziemlich heftig erkältet und hat 1 Woche bei uns im Bett geschlafen. Soweit alles OK und kein Problem für mich.
Seit etwa 1 Woche ist sie jetzt wieder auf dem Damm und seither klappt es gar nicht mehr gut. Gehe ich aus dem Zimmer, fängt sie sofort an zu schreien. Bleibe ich da, schaut sie in der Gegend rum, richtet sich immer wieder auf und will mit mir spielen. An Schlaf nicht zu denken. Anfangs sage ich ihr immer wieder, dass sie jetzt schlafen muß und jetzt nicht mehr gespielt wird. Irgendwann sage ich dann, ich gehe jetzt raus und komme wieder wenn sie bereit ist, zu schlafen. Dann brüllt sie kurz und nach 1-2 Minuten gehe ich wieder rein und dann legt sie sich auch hin und macht die Augen zu und schläft innerhalb von max 5 Minuten ein (mit mir am Bett).
Erstes finde ich es aber ziemlich schrecklich, dass ich sie immer erst zum weinen bringen muß, bevor sie bereit ist sich zum Schlafen hinzulegen. Zweites ist ihr nach 1 Woche so langsam klar, dass ich so wie so wieder reinkomme und daher hat sie heute auch gleich angefangen weiter zu machen und ist erst nach dem mehrmaligem Rausgehen und insgesamt einer halben Stunde endlich liegen geblieben und hat die Äuglein zu gemacht (natürlich wieder nur mit mir am Bett).
Ich weiß grad nicht, wie ich aus dieser Zwickmühle rauskommen soll - zumal es eigentlich jeden Abend schlimmer wird. Hat jemand noch eine Idee?
Ratlose Grüße,
Nicole
PS: Vielleicht interssieren noch die Schlafzeiten: nachts ca 10 Std. von 20:30/20:45 - ca 6:30-7:00 und mittags noch mal ca 2 Std (+/- 30 min) von 12:30/13:00 - ca 15:00-
ich bin momentan etwas ratlos und brauche mal ein paar Denkanstöße. Sarah (20 Monate) hat in den letzten 10-12 Monaten bis auf kurze Phasen und wenn krank immer recht gut allein in den Schlaf gefunden.
Vor 6 Wochen sind wir umgezogen und haben seitdem auch noch ziemlich viel Hektik und Unruhe durch Handwerker. Seitdem schlief sie ursprünglich nur noch mit mir an ihrer Seite ein. Dann war sie noch ziemlich heftig erkältet und hat 1 Woche bei uns im Bett geschlafen. Soweit alles OK und kein Problem für mich.
Seit etwa 1 Woche ist sie jetzt wieder auf dem Damm und seither klappt es gar nicht mehr gut. Gehe ich aus dem Zimmer, fängt sie sofort an zu schreien. Bleibe ich da, schaut sie in der Gegend rum, richtet sich immer wieder auf und will mit mir spielen. An Schlaf nicht zu denken. Anfangs sage ich ihr immer wieder, dass sie jetzt schlafen muß und jetzt nicht mehr gespielt wird. Irgendwann sage ich dann, ich gehe jetzt raus und komme wieder wenn sie bereit ist, zu schlafen. Dann brüllt sie kurz und nach 1-2 Minuten gehe ich wieder rein und dann legt sie sich auch hin und macht die Augen zu und schläft innerhalb von max 5 Minuten ein (mit mir am Bett).
Erstes finde ich es aber ziemlich schrecklich, dass ich sie immer erst zum weinen bringen muß, bevor sie bereit ist sich zum Schlafen hinzulegen. Zweites ist ihr nach 1 Woche so langsam klar, dass ich so wie so wieder reinkomme und daher hat sie heute auch gleich angefangen weiter zu machen und ist erst nach dem mehrmaligem Rausgehen und insgesamt einer halben Stunde endlich liegen geblieben und hat die Äuglein zu gemacht (natürlich wieder nur mit mir am Bett).
Ich weiß grad nicht, wie ich aus dieser Zwickmühle rauskommen soll - zumal es eigentlich jeden Abend schlimmer wird. Hat jemand noch eine Idee?
Ratlose Grüße,
Nicole
PS: Vielleicht interssieren noch die Schlafzeiten: nachts ca 10 Std. von 20:30/20:45 - ca 6:30-7:00 und mittags noch mal ca 2 Std (+/- 30 min) von 12:30/13:00 - ca 15:00-