Rona Roya
Gehört zum Inventar
Huhu,
also, meine Kleine ist in einem Chor seit Beginn dieses Schuljahres. Die Chorstunde ist immer Freitagmorgens 7.30 Uhr in einer anderen Schule, die 9km von hier entfernt ist.
Ich kann dann jeden Freitag extra früh aufstehen, die Kleine zur anderen Schule bringen, heimhetzen, die anderen zwei Kids fertigmachen, wieder zurück zur anderen Schule, da bei der Parkplatzrallye mitmachen, Kind einsammeln und dann zurück zur eigenen Schule rasen, damits Kind pünktlich kommt.
Dazu kommen die ganzen Probentermine nachmittags (Sporttermine müssen umgelegt werden), unzählige Auftritte, die meist erst kurz vor knapp angekündigt werden. So auch letzte Woche: es kommt eine Ministerin und jetzt müssen 3 Blätter französische Lieder !!! auswenig gelernt werden in den Ferien...
Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin total angenervt von diesem Chor mit seinem ganzen Trubel drumrum mit chaotischer Organisation und möchte im kommenden Schuljahr nicht mehr mitmachen.
Aber meine Kleine möchte.
Nach den Ferien möchte ich meinen Job aufstocken und die Großen kommen aufs Gymnasium und damit viel Neues auf uns zu. Ich habe zur Kleinen schon gesagt, es wird alles zuviel, zumal sie selbst noch viele andere Termine hat.
Jetzt habe ich das einer Mutter erzählt und die war total entsetzt, daß ich gegen den Willen meiner Kleinen entschieden habe, den Chor nicht weiter zu machen. Daß es für mich einfach nur STRESS ist, interessierte sie gar nicht. Und zwei andere Mütter vom Chor sind auch angenervt, sagten aber, daß ihre Kinder weitermachen, da sie es wollen... sollte vielleicht dazu sagen, daß deren Kinder Einzelkinder sind.
Jetzt würde mich einfach mal interessieren, wie außenstehende Mütter das sehen? Wäre es für auch auch selbstverständlich weiterhin den ganzen Stress auf Euch zu nehmen oder würdet Ihr so wie ich entscheiden?
also, meine Kleine ist in einem Chor seit Beginn dieses Schuljahres. Die Chorstunde ist immer Freitagmorgens 7.30 Uhr in einer anderen Schule, die 9km von hier entfernt ist.
Ich kann dann jeden Freitag extra früh aufstehen, die Kleine zur anderen Schule bringen, heimhetzen, die anderen zwei Kids fertigmachen, wieder zurück zur anderen Schule, da bei der Parkplatzrallye mitmachen, Kind einsammeln und dann zurück zur eigenen Schule rasen, damits Kind pünktlich kommt.
Dazu kommen die ganzen Probentermine nachmittags (Sporttermine müssen umgelegt werden), unzählige Auftritte, die meist erst kurz vor knapp angekündigt werden. So auch letzte Woche: es kommt eine Ministerin und jetzt müssen 3 Blätter französische Lieder !!! auswenig gelernt werden in den Ferien...
Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin total angenervt von diesem Chor mit seinem ganzen Trubel drumrum mit chaotischer Organisation und möchte im kommenden Schuljahr nicht mehr mitmachen.
Aber meine Kleine möchte.
Nach den Ferien möchte ich meinen Job aufstocken und die Großen kommen aufs Gymnasium und damit viel Neues auf uns zu. Ich habe zur Kleinen schon gesagt, es wird alles zuviel, zumal sie selbst noch viele andere Termine hat.
Jetzt habe ich das einer Mutter erzählt und die war total entsetzt, daß ich gegen den Willen meiner Kleinen entschieden habe, den Chor nicht weiter zu machen. Daß es für mich einfach nur STRESS ist, interessierte sie gar nicht. Und zwei andere Mütter vom Chor sind auch angenervt, sagten aber, daß ihre Kinder weitermachen, da sie es wollen... sollte vielleicht dazu sagen, daß deren Kinder Einzelkinder sind.
Jetzt würde mich einfach mal interessieren, wie außenstehende Mütter das sehen? Wäre es für auch auch selbstverständlich weiterhin den ganzen Stress auf Euch zu nehmen oder würdet Ihr so wie ich entscheiden?