Wie "gaga" seid ihr manchmal?

anne1903

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AW: Wie "gaga" seid ihr manchmal?

:hahaha:

Ich hab vor Jahren noch während der Ausbildung mal verschlafen...
Meine Kollegin rief mich zu Hause an. Und ich bin im Schlaf mit dem Namen des Betriebes rangegangen. :umfall:
Nachdem ich meine Begrüssung "Einen schönen guten Morgen das ...-Hotel in Bremen mein Name ist Anne... Was kann ich für Sie tun?" fertig geschwafelt hatte ist mir aufgefallen das ich ja noch zu Hause bin. :nix: Peinlich, aber meiner Kollegin hab ich damals den Morgen versüsst.

Einen andere Story die immer wieder toll ist, und sicher nicht nur bei uns passiert.
Einen ehem. Azubine sollte ein Fax wegschicken... Sie hat das Fax vorher kopiert. Als sie gefragt wurde warum sie jetzt noch ne Kopie macht, hat se nur gesagt das der Zettel (Fax) doch dann weg ist...
Aber die Tante hat während ihrer ganzen Ausbildung so Dinger gucken lassen. :hahaha:
 

Juli

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AW: Wie "gaga" seid ihr manchmal?

Ich bin schon sehr sehr sehr sehr "gaga", doch muss ich schon sagen!

- Das letzte Missgeschick ist die Woche passiert, als ich eigentlich nur den Müll in die Tonnen schmeißen wollte.

Die Tonnen standen schon draußen und es war duster. Ich flitze also hin, mache den Deckel auf und schmeiße was rein. SChade nur, dass ich die Mülltüte noch in der Hand hatte, dafür aber der HAustürschlüssel in den Untiefen des Mülleimers verschollen war.

Zum Glück standen die Mülleimer an der Straße, es fuhren Autos an mir vorbei und meine gar nicht neugierigen Nachbarn haben bestimmt mitbekommen wie ich in der Tonne hänge und den SChlüssel suche. Gsd. war es nur die Gelbe Tonne.


- Ich bin auch ein Küstler im Treppe rauf fallen. Gerne immer dann wenn einer hinter mir herläuft (vorzugsweise Chefs oder früher Lehrer). Die Blicke von denen waren dann immer zu schön.


- Schlüssel ganz verlieren oder aber mal eben auschließen macht mir auch so schnell keiner nach. Ich weiß nicht wie viele SChlüssel ich schon verloren habe. Der letzte hat sich von mir verabschiedet, als ich mein Aúto umgeparkt habe, ganze 100 Meter weiter weg. Der Schlüssel war und ist verschollen. Schade nur das es der von der Arbeit war.

Die letzte Ausschließaktion war richtig teuer, denn wenn man sich schon ausschließt dann doch auch richtig. Schusselig wie ich bin, habe ich den Schlüssel in der Tür stecken gelassen und bin dann mit Nike einkaufen gefahren. Als wir zurück kamen, stellte ich dann fest, dass ich den Schlüssel gar nicht habe. Naja, schnell die Nachbarn mit Ersatzschlüssel rufen und siehe da, die Tür geht nicht auf. Letzten Endes musste dann der Schlüsselnotdienst ran.
 
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