Wer nimmt die Plazenta mit Nachhause?
- Themenstarter Alina
- Beginndatum
AW: Wer nimmt die Plazenta mit Nachhause?
Ich hab im Krankenhaus entbunden, aber mit MEINER Beleghebamme.
Als ich bei den Hebammen dieses Krankenhauses meinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht hab meinten die aber auch, dass sie das gerne machen - also ein Stückchen der Plazenta in ein Gefäß geben. Frag doch einfach vorher. Wenn du das Fläschchen hast dann sind die normalerweise schon bereit, da was zu machen, ist ja keine Arbeit die stundenlang aufhält.
Ich habs bei uns gar nicht mitbekommen als meine Hebamme da schnell ein Stückchen abgestochen hat.
Annette
Ich hab im Krankenhaus entbunden, aber mit MEINER Beleghebamme.
Als ich bei den Hebammen dieses Krankenhauses meinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht hab meinten die aber auch, dass sie das gerne machen - also ein Stückchen der Plazenta in ein Gefäß geben. Frag doch einfach vorher. Wenn du das Fläschchen hast dann sind die normalerweise schon bereit, da was zu machen, ist ja keine Arbeit die stundenlang aufhält.
Ich habs bei uns gar nicht mitbekommen als meine Hebamme da schnell ein Stückchen abgestochen hat.Annette
AW: Wer nimmt die Plazenta mit Nachhause?
Ich hab bisher zu wenig Erfahrung damit. Ich kann dir nur eines sagen: Bei zu wenig Milch oder Wachstumsschub mit erhöhtem Trinkbedürfnis wirken die Dinger Wunder!
Die sind halt dann für dich und deinen Sohn gedacht, wobei eine Freundin mit den Globulis ihren Mann von seiner Migräne befreit. Und das funktioniert wohl bestens, obwohl er schon jahrelang alles mögliche an Medikamente probiert hat. Und diese Freundin hat die Globuli für beide Kinder und keine anderen Medikamente mehr, sie "heilt" bis jetzt alles mit denen, immerhin schon seit 4,5 Jahren!
Meine HP selbst hat bisher zu wenig Erfahrung mit den Globuli, meinte aber, es kann nicht schlecht sein. Und anstatt Pulsatilla und Co. geb ich halt jetzt die Plazenta-Nosoden. Bei Maik hab ich sie erst einmal verwendet als es bei uns wegen Besuch ziemlich trubelig zuging. Dazu sind die nämlich auch da. Und er war ziemlich relaxt für den Umtrieb der herrschte.
Arbeitest du sonst auch mit Globulis? Wenn nein, dann lohnt sich die Herstellung nicht. Wenn ja, dann hast du für 10 Jahre ausgesorgt, so lange kann man die nämlich mind. verwenden.
Grüße
Annette
Ich hab bisher zu wenig Erfahrung damit. Ich kann dir nur eines sagen: Bei zu wenig Milch oder Wachstumsschub mit erhöhtem Trinkbedürfnis wirken die Dinger Wunder!
Die sind halt dann für dich und deinen Sohn gedacht, wobei eine Freundin mit den Globulis ihren Mann von seiner Migräne befreit. Und das funktioniert wohl bestens, obwohl er schon jahrelang alles mögliche an Medikamente probiert hat.
Und diese Freundin hat die Globuli für beide Kinder und keine anderen Medikamente mehr, sie "heilt" bis jetzt alles mit denen, immerhin schon seit 4,5 Jahren!Meine HP selbst hat bisher zu wenig Erfahrung mit den Globuli, meinte aber, es kann nicht schlecht sein. Und anstatt Pulsatilla und Co. geb ich halt jetzt die Plazenta-Nosoden. Bei Maik hab ich sie erst einmal verwendet als es bei uns wegen Besuch ziemlich trubelig zuging. Dazu sind die nämlich auch da. Und er war ziemlich relaxt für den Umtrieb der herrschte.
Arbeitest du sonst auch mit Globulis? Wenn nein, dann lohnt sich die Herstellung nicht. Wenn ja, dann hast du für 10 Jahre ausgesorgt, so lange kann man die nämlich mind. verwenden.
Grüße
Annette