Geschenke der Hoffnung ist m.W. eine weltweite Organisation, deutscher Sitz in Berlin. Mit dem Spendensigel ausgestattet, von der Evang. Allianz (Vereinigung ev. Kirchen) unterstützt und empfohlen und unterstützt von der Frau des Ratsvorsitzenden der EKD, Bischof Huber.
Die haben sogar einen Riesenvorteil: Sie arbeiten mit vielen Freiwilligen vor Ort und es fließt wenig Bargeld in die Organisation, sondern Sachspende. Da wäre selbst im üblen Fall wenig abzuknipsen. Also alles, was zu sehen ist, ist positiv (hab beruflich als Journalist ein paar mal über die Aktionen berichtet in den letzten Jahren, sah definitiv sehr "sauber" aus.) Klar sein muss man sich, es ist eine punktuelle, Freude-mach-Hilfe, keine langfristig angelegte Entwicklungshilfe. Persönlich finde ich das gerade gut, weil es den Kids einfach Lebensmut macht, und der ist manchmal wichtiger als das Wissen, in drei Jahren wird hier ein Kiga gebaut (und ich bin dann schon in der Schule, die erst in fünf Jahren gebaut wird...)
Gruß, Ralf
Die haben sogar einen Riesenvorteil: Sie arbeiten mit vielen Freiwilligen vor Ort und es fließt wenig Bargeld in die Organisation, sondern Sachspende. Da wäre selbst im üblen Fall wenig abzuknipsen. Also alles, was zu sehen ist, ist positiv (hab beruflich als Journalist ein paar mal über die Aktionen berichtet in den letzten Jahren, sah definitiv sehr "sauber" aus.) Klar sein muss man sich, es ist eine punktuelle, Freude-mach-Hilfe, keine langfristig angelegte Entwicklungshilfe. Persönlich finde ich das gerade gut, weil es den Kids einfach Lebensmut macht, und der ist manchmal wichtiger als das Wissen, in drei Jahren wird hier ein Kiga gebaut (und ich bin dann schon in der Schule, die erst in fünf Jahren gebaut wird...)
Gruß, Ralf