Mamaaaa
Familienmitglied
Hallo,
bei meinem Sohn wurde endlich eine Sprachentwicklungsstörung (vermutet haben wir das schon seit 1,5 Jahren) und ein schwacher Muskeltonus diagnostiziert. Er macht Logopädie und Ergotherapie, die aber meiner Meinung nach wenig bewirken. Bis er jede Woche bei den Therapeuten "warm" wird, sind die 45 Min. wieder vorbei.
Daher bemühen wir uns jetzt um einen Wechsel in einen integrativen Kindergarten. Momentan geht er seit letzten Sommer in einen Regelkindergarten, in dem er sich gut eingelebt hat und der ihn auch gerne behalten würde. Andererseits können Sie ihn einfach nicht so fördern, wie mein Sohn es bräuchte (sagt der Kiga selber). Die Zwillingsschwester geht in eine andere Gruppe und würde auch in dem Kiga bleiben.
Tja, ich finde es super schwer, ihn für die letzten 2 Jahre noch mal aus seinem Kiga rauszunehmen und die richtige Einrichtung zu wählen. Es würde ja keinen Sinn machen, wenn der integrative Kiga ihn nicht super fördern würde und mein Sohn die Therapien dann da machen kann. Außerdem soll er da liebevoll behandelt werden.
Also, wer hat sein Kind als Integrativkind in einem integrativen Kiga? Wer hat ein Kind mit Sprachentwicklungsstörung und wie seid Ihr damit umgegangen? Wie sah es dann mit Einschulung aus? Und wer kennt die Einrichtungen in Erkrath-Willbeck oder das Förderzentrum in Düsseldorf auf der Diepenstrasse? Die würden meinen Sohn aufnehmen. Bin für jeden Tipp dankbar. Meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich möchte es so richtig wie möglich machen.
bei meinem Sohn wurde endlich eine Sprachentwicklungsstörung (vermutet haben wir das schon seit 1,5 Jahren) und ein schwacher Muskeltonus diagnostiziert. Er macht Logopädie und Ergotherapie, die aber meiner Meinung nach wenig bewirken. Bis er jede Woche bei den Therapeuten "warm" wird, sind die 45 Min. wieder vorbei.
Daher bemühen wir uns jetzt um einen Wechsel in einen integrativen Kindergarten. Momentan geht er seit letzten Sommer in einen Regelkindergarten, in dem er sich gut eingelebt hat und der ihn auch gerne behalten würde. Andererseits können Sie ihn einfach nicht so fördern, wie mein Sohn es bräuchte (sagt der Kiga selber). Die Zwillingsschwester geht in eine andere Gruppe und würde auch in dem Kiga bleiben.
Tja, ich finde es super schwer, ihn für die letzten 2 Jahre noch mal aus seinem Kiga rauszunehmen und die richtige Einrichtung zu wählen. Es würde ja keinen Sinn machen, wenn der integrative Kiga ihn nicht super fördern würde und mein Sohn die Therapien dann da machen kann. Außerdem soll er da liebevoll behandelt werden.
Also, wer hat sein Kind als Integrativkind in einem integrativen Kiga? Wer hat ein Kind mit Sprachentwicklungsstörung und wie seid Ihr damit umgegangen? Wie sah es dann mit Einschulung aus? Und wer kennt die Einrichtungen in Erkrath-Willbeck oder das Förderzentrum in Düsseldorf auf der Diepenstrasse? Die würden meinen Sohn aufnehmen. Bin für jeden Tipp dankbar. Meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich möchte es so richtig wie möglich machen.