Susala
Prinzessin auf der Palme
AW: Wechsel Regelkiga in integrat. Kiga?
Eine andere Mutter war nicht zufrieden mit den Beurteilungsschreiben der Therapeutin und Erzieherin und geht jetzt lieber woanders hin, gerade auch weil sie es so nicht in der Akte ihres Kindes für die Schule haben wollte.
Andere sind wiederum sehr zufrieden.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ein Wechsel der Therapie oder des Therapeuten nicht so leicht ist, wenn irgendwas nicht stimmt. Natürlich geht es auch...im Notfall auch durch einen Kitawechsel, aber halt nicht so unproblematisch wie sonst.
Vieles, was ich in den ersten Monaten und beim Anschauen gut fand, hat sich in den letzten beiden Jahren als weniger gut herausgestellt. Wir haben in letzter Zeit oft über einen Wechsel nachgedacht uns aber bisher dagegen entschieden.
Bei meinem Zwerg sind nun sehr SEHR viele I-Kinder und ich habe den Eindruck, dass das meiste den am langsamsten entwickelten angepasst wird. So müssen alle Kinder 2 1/2 Stunden mittags liegen, weil viele eine Mittagsruhe brauchen. Ganz viel Spielzeug auch Bücher wurden aus dem Gruppenraum entfernt, weil einige Kinder kein großes Angebot verkraften....unter anderem das Lieblingskuscheltier meines Klei9nen. Seitdem will er regelmäßig Spielsachen mitnehmen...
Mir gefiel der freundliche Umgangston. Mein Kleiner ist nun in einer Gruppe fast nur mit Jungen 12 von 15 Kinder sind Jungen), von denen einige ADHS haben und so ist der Umgangston der Erzieherin sehr rauh. Das ist durchaus berechtigt, wenn andere Erzieher in der Gruppe sind, klappt vieles schlechter. Es ist manchmal schwer seinem Kind zu vermitteln, dass zuhause anders geredet wird. Zum Glück spricht er recht gut.
Der Garten ist schön. Gut gefiel mir auch, dass bei Wind und Wetter rausgegangen wird. Das ist aber in letzter Zeit eher nur bei gutem Wind und Wetter.
Die Gruppe war zu Anfang sehr klein und wurde neu gebildet. angefangen haben sie in der Aufbauzeit mit 6 Kindern und 1 1/2 Erziehern. Mein Kleiner war erst ein gutes Jahr alt. Da fand ich eine so kleine Gruppe gut, um seinen Platz zu finden. Die Gruppe wurde dann schrittweise vergrößert, aber da war er schon gut eingewöhnt.
Die Kita hat eine eigene Küche und Köchin. Ich finde frisch gekochtes Essen viel besser als geliefertes.
Es gibt Gruppen und kein offenes Konzept. Gerade für sehr kleine finde ich das besser - zumindest hat es in dem Alter besser zu meinem Kind gepasst.
Die Öffnungszeiten sind gut. Es gab nur wenige Schließzeiten. Leider verschlechtert sich das von Jahr zu Jahr.
Ich habe mich mit der Leiterin und ihrer Stellvertreterin unterhalten. Ich mochte wie sie über die Kinder redeten und mit meinem Kleinen Kontakt aufnahmen.
Sie sind sehr engagiert. Das hat aber auch anstrengende Seiten: Sie wußten schon oft besser als Eltern, was spezielle Kinder brauchten, dass sie dies auf alle Kinder und Eltern generalisieren. Es geht mir zu weit, wenn ich erzogen werden soll oder mir Erzieherinnen vorschreiben wollen wie das Abendritual mit meinem Kind auszusehen hat.
Ich fand auch gut, dass da I-Erzieher waren, die merken würden, wenn sich mein Kleiner nicht normal entwickelt. Mittlerweile habe ich eher den Eindruck, dass sie das Auge für normale Entwicklung verloren haben. Bei meinem Kleinen schwankt das immer zwischen ganz schlimmen Prognosen weil sein Verhalten so auffällig sei (Er hat meinen Dickkopf kombiniert mit dem meines Mannes.) und großen Schwierigkeiten, weil er in seiner Entwicklung so weit sei. Aus ersterem Grund soll ich ihn besonders streng erziehen und wenig selber entscheiden lassen und aus letzterem sobald das möglich ist auf Teilhochbegabung- oder Hochbegabung testen lassen.
Selbst wenn irgendwas davon stimmen sollte: Sein Dickkopf passt gut in unsere Familie und ich kam mit meinem auch problemlos durch die Schule und solange er ausgelastet ist, sehe ich keinen Grund seine Intelligenz zu testen oder ihm wie vorgeschlagen Lateinkassetten vorzuspielen...
Es gibt ein umfangreiches zusätzliches Angebot - teilweise von externen Anbietern: Sport, Fussball, Tanzen, Musikalische Früherziehung, Englisch, Schwimmen, ..... So können Hobbys in der Kitazeit entwickelt werden und die nachmittage sind frei. Vieles findet in der Halle der kita statt, so dass es keine Fahrzeiten gibt. Jede Gruppe hat Hallenzeiten und macht Sport und der Früh- und Spätdienst geht auch oft in die Halle zum Toben und Spielen.
Die Kita ist ganz nah bei uns. Quasi nur ein Haus entfernt. Das ist super praktisch, war aber nicht der Grund.
PUH ....sorry, dass es so lang wurde.... Ich weiß gar nicht, ob Dir was davon hilft.
Zu wenig nicht. Eine Mutter wollte eine andere Thearpie für ihr Kind. Voim Kindergarten aus wird aber nur eine Therapieform durchgeführt mit der sie nicht zurecht kam. Sie fühlte sich da eher unter Druck gesetzt und entschied sich deshalb den I-Status auslaufen zu lassen.Hast Du den Eindruck bzw. von den betroffenen Eltern gehört, dass die Kinder nicht die Therapien bekommen haben, die sie brauchen oder zuwenig? Oder gefielen den Eltern die Therapeuten nicht?
Eine andere Mutter war nicht zufrieden mit den Beurteilungsschreiben der Therapeutin und Erzieherin und geht jetzt lieber woanders hin, gerade auch weil sie es so nicht in der Akte ihres Kindes für die Schule haben wollte.
Andere sind wiederum sehr zufrieden.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ein Wechsel der Therapie oder des Therapeuten nicht so leicht ist, wenn irgendwas nicht stimmt. Natürlich geht es auch...im Notfall auch durch einen Kitawechsel, aber halt nicht so unproblematisch wie sonst.
Hier sind viele Kitas Integrationskitas. Mir gefiel Integration. In den Gruppen, die ich mir anschaute, waren 1-2 I-Kinder für die eine zusätzliche I-Erzieherin da war. Ich hatte den Eindruck, dass davon alle Kinder profitieren.Magst Du sagen, wieso Ihr Euch für den Kiga entschieden habt?
Vieles, was ich in den ersten Monaten und beim Anschauen gut fand, hat sich in den letzten beiden Jahren als weniger gut herausgestellt. Wir haben in letzter Zeit oft über einen Wechsel nachgedacht uns aber bisher dagegen entschieden.
Bei meinem Zwerg sind nun sehr SEHR viele I-Kinder und ich habe den Eindruck, dass das meiste den am langsamsten entwickelten angepasst wird. So müssen alle Kinder 2 1/2 Stunden mittags liegen, weil viele eine Mittagsruhe brauchen. Ganz viel Spielzeug auch Bücher wurden aus dem Gruppenraum entfernt, weil einige Kinder kein großes Angebot verkraften....unter anderem das Lieblingskuscheltier meines Klei9nen. Seitdem will er regelmäßig Spielsachen mitnehmen...
Mir gefiel der freundliche Umgangston. Mein Kleiner ist nun in einer Gruppe fast nur mit Jungen 12 von 15 Kinder sind Jungen), von denen einige ADHS haben und so ist der Umgangston der Erzieherin sehr rauh. Das ist durchaus berechtigt, wenn andere Erzieher in der Gruppe sind, klappt vieles schlechter. Es ist manchmal schwer seinem Kind zu vermitteln, dass zuhause anders geredet wird. Zum Glück spricht er recht gut.
Der Garten ist schön. Gut gefiel mir auch, dass bei Wind und Wetter rausgegangen wird. Das ist aber in letzter Zeit eher nur bei gutem Wind und Wetter.
Die Gruppe war zu Anfang sehr klein und wurde neu gebildet. angefangen haben sie in der Aufbauzeit mit 6 Kindern und 1 1/2 Erziehern. Mein Kleiner war erst ein gutes Jahr alt. Da fand ich eine so kleine Gruppe gut, um seinen Platz zu finden. Die Gruppe wurde dann schrittweise vergrößert, aber da war er schon gut eingewöhnt.
Die Kita hat eine eigene Küche und Köchin. Ich finde frisch gekochtes Essen viel besser als geliefertes.
Es gibt Gruppen und kein offenes Konzept. Gerade für sehr kleine finde ich das besser - zumindest hat es in dem Alter besser zu meinem Kind gepasst.
Die Öffnungszeiten sind gut. Es gab nur wenige Schließzeiten. Leider verschlechtert sich das von Jahr zu Jahr.
Ich habe mich mit der Leiterin und ihrer Stellvertreterin unterhalten. Ich mochte wie sie über die Kinder redeten und mit meinem Kleinen Kontakt aufnahmen.
Sie sind sehr engagiert. Das hat aber auch anstrengende Seiten: Sie wußten schon oft besser als Eltern, was spezielle Kinder brauchten, dass sie dies auf alle Kinder und Eltern generalisieren. Es geht mir zu weit, wenn ich erzogen werden soll oder mir Erzieherinnen vorschreiben wollen wie das Abendritual mit meinem Kind auszusehen hat.
Ich fand auch gut, dass da I-Erzieher waren, die merken würden, wenn sich mein Kleiner nicht normal entwickelt. Mittlerweile habe ich eher den Eindruck, dass sie das Auge für normale Entwicklung verloren haben. Bei meinem Kleinen schwankt das immer zwischen ganz schlimmen Prognosen weil sein Verhalten so auffällig sei (Er hat meinen Dickkopf kombiniert mit dem meines Mannes.) und großen Schwierigkeiten, weil er in seiner Entwicklung so weit sei. Aus ersterem Grund soll ich ihn besonders streng erziehen und wenig selber entscheiden lassen und aus letzterem sobald das möglich ist auf Teilhochbegabung- oder Hochbegabung testen lassen.

Es gibt ein umfangreiches zusätzliches Angebot - teilweise von externen Anbietern: Sport, Fussball, Tanzen, Musikalische Früherziehung, Englisch, Schwimmen, ..... So können Hobbys in der Kitazeit entwickelt werden und die nachmittage sind frei. Vieles findet in der Halle der kita statt, so dass es keine Fahrzeiten gibt. Jede Gruppe hat Hallenzeiten und macht Sport und der Früh- und Spätdienst geht auch oft in die Halle zum Toben und Spielen.
Die Kita ist ganz nah bei uns. Quasi nur ein Haus entfernt. Das ist super praktisch, war aber nicht der Grund.
PUH ....sorry, dass es so lang wurde.... Ich weiß gar nicht, ob Dir was davon hilft.

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