Heike
Anwalts Liebling
AW: Was macht Ihr abends?
Freizeit ist mein!
Hi,
wenn ich abends vom Arbeiten nach Hause komme, beschäftigte ich mich mit Moritz und bringe ihn ins Bett. Früher habe ich mich immer noch um den Haushalt gekümmert (was eben so liegengeblieben ist), habe aber dann beschlossen, daß ich mein Management ändern muß, d.h.
erst Kind
dann Mann
dann Freunde und Fitneß
dann Haushalt.
Damit fahr ich gut. Hab einfach den Perfektionismus runtergeschraubt. Seit Moritz im Kindergarten ist, kann Harald morgens effektiver den Haushalt schmeißen und somit muß ich eigentlich nicht mehr viel machen. Wenn telefonieren angesagt ist, stelle ich mich gleich hinters Bügelbrett und erledige 2 Sachen auf einmal
(Wasche ist meine "Aufgabe").
Wir machen unter der Woche eine grobe Wochenendeplanung (Freunde, Ausflüge etc.). Sonntags ist mein Ausschlafetag.
Einen gewissen Egoismus muß man, glaube ich, als Mutter erst lernen.
Seitdem ich nicht mehr alles so verbissen sehe, läuft es irgendwie besser. Ich sehe aber nicht ein, nur noch für Mann und Kind und Haushalt da zu sein. Da werde ich unzufrieden und dann habe ich das Gefühl, daß das Familienleben darunter leidet.
Freizeit ist mein!
Hi,
wenn ich abends vom Arbeiten nach Hause komme, beschäftigte ich mich mit Moritz und bringe ihn ins Bett. Früher habe ich mich immer noch um den Haushalt gekümmert (was eben so liegengeblieben ist), habe aber dann beschlossen, daß ich mein Management ändern muß, d.h.
erst Kind
dann Mann
dann Freunde und Fitneß
dann Haushalt.
Damit fahr ich gut. Hab einfach den Perfektionismus runtergeschraubt. Seit Moritz im Kindergarten ist, kann Harald morgens effektiver den Haushalt schmeißen und somit muß ich eigentlich nicht mehr viel machen. Wenn telefonieren angesagt ist, stelle ich mich gleich hinters Bügelbrett und erledige 2 Sachen auf einmal
Wir machen unter der Woche eine grobe Wochenendeplanung (Freunde, Ausflüge etc.). Sonntags ist mein Ausschlafetag.
Einen gewissen Egoismus muß man, glaube ich, als Mutter erst lernen.
Seitdem ich nicht mehr alles so verbissen sehe, läuft es irgendwie besser. Ich sehe aber nicht ein, nur noch für Mann und Kind und Haushalt da zu sein. Da werde ich unzufrieden und dann habe ich das Gefühl, daß das Familienleben darunter leidet.