flonikki
Habibi
Huhu ins Schneeland ,
sagt doch mal, ab wann würdet Ihr mit einem Mäuschen zum Osteopathen gehen?
Amelie ist ja jetzt schon 5 Wochen alt, und sie kam mit einer Vorzugshaltung auf die Welt; sprich: sie hält den Kopf am liebsten leicht nach rechts geneigt, das Gesicht blickt dabei nach links (schwer zu erklären, ich kann ja mal ein Foto machen). Sie lag wohl ziemlich lange schräg im Becken und drückte mit dem Gesicht wohl auch irgendwo gegen, denn die Nase war auch etwas schief (das hat sich aber nach 2-3 Wochen gegeben).
Der Kinderarzt sagte bei der U2, dass die Muskeln durch die Vorzugshaltung wohl leicht verkürzt seien (so war glaube ich sein Ausdruck :??? und dass wir sie halt viel auf den Bauch legen sollen. Dann hat er uns noch einen Griff gezeigt, mit dem wir sie tragen sollen und der die Muskeln dehnen soll. Bei der U3 hat er nichts mehr dazu gesagt, und ich hab' auch vergessen zu fragen :oops:.
Nun ist es so, dass Amelie den Kopf noch immer leicht schief hält. Es macht ihr offensichtlich nichts aus, wenn wir den Kopf in die "richtige" Position legen. Sie meckert nicht darüber, neigt ihn aber meist schnell wieder zurück. Sie schreit auch sonst nicht viel, hat keine Lieblingslage beim Schlafen, keine abgeflachten Stellen am Kopf, scheint nicht unzufrieden zu sein, lässt sich gut an beiden Seiten stillen, liegt gerne auf dem Bauch, kann den Kopf schon recht gut halten...
Dennoch möchte ich vorsichtshalber abgeklärt haben, ob da eine Blockade vorliegt oder sich das tatsächlich noch von selbst gibt. Der Kinderarzt sagte bei der U2, wir sollen ihr Zeit lassen, weil es sie augenscheinlich nicht einschränkt. Die Einstellung finde ich ja auch prinizpiell gut, so wenig wie nötig von außen einzugreifen. Auf der anderen Seite - muss es erst eine Einschränkung geben, damit man etwas tut?
Was würdet Ihr machen? Zum Osteopathen, obwohl sie augenscheinlich "gut drauf" ist, oder Ihr noch etwas Zeit geben?
Danke für Eure Meinungen, ich bin da echt zwiegespalten...
Liebe Grüße,
Jenny
sagt doch mal, ab wann würdet Ihr mit einem Mäuschen zum Osteopathen gehen?
Amelie ist ja jetzt schon 5 Wochen alt, und sie kam mit einer Vorzugshaltung auf die Welt; sprich: sie hält den Kopf am liebsten leicht nach rechts geneigt, das Gesicht blickt dabei nach links (schwer zu erklären, ich kann ja mal ein Foto machen). Sie lag wohl ziemlich lange schräg im Becken und drückte mit dem Gesicht wohl auch irgendwo gegen, denn die Nase war auch etwas schief (das hat sich aber nach 2-3 Wochen gegeben).
Der Kinderarzt sagte bei der U2, dass die Muskeln durch die Vorzugshaltung wohl leicht verkürzt seien (so war glaube ich sein Ausdruck :??? und dass wir sie halt viel auf den Bauch legen sollen. Dann hat er uns noch einen Griff gezeigt, mit dem wir sie tragen sollen und der die Muskeln dehnen soll. Bei der U3 hat er nichts mehr dazu gesagt, und ich hab' auch vergessen zu fragen :oops:.
Nun ist es so, dass Amelie den Kopf noch immer leicht schief hält. Es macht ihr offensichtlich nichts aus, wenn wir den Kopf in die "richtige" Position legen. Sie meckert nicht darüber, neigt ihn aber meist schnell wieder zurück. Sie schreit auch sonst nicht viel, hat keine Lieblingslage beim Schlafen, keine abgeflachten Stellen am Kopf, scheint nicht unzufrieden zu sein, lässt sich gut an beiden Seiten stillen, liegt gerne auf dem Bauch, kann den Kopf schon recht gut halten...
Dennoch möchte ich vorsichtshalber abgeklärt haben, ob da eine Blockade vorliegt oder sich das tatsächlich noch von selbst gibt. Der Kinderarzt sagte bei der U2, wir sollen ihr Zeit lassen, weil es sie augenscheinlich nicht einschränkt. Die Einstellung finde ich ja auch prinizpiell gut, so wenig wie nötig von außen einzugreifen. Auf der anderen Seite - muss es erst eine Einschränkung geben, damit man etwas tut?
Was würdet Ihr machen? Zum Osteopathen, obwohl sie augenscheinlich "gut drauf" ist, oder Ihr noch etwas Zeit geben?
Danke für Eure Meinungen, ich bin da echt zwiegespalten...
Liebe Grüße,
Jenny