PePaMel
Dauerschnullerer
Hallo,
wir haben folgendes Problem.
Am 3.11. sind wir ins neue Haus gezogen. Pünktlich am 2.11. wurde unser Sohn natürlich krank. Er hatte einen schlimmen Asthmaanfall, der uns die ganze Nacht wach gehalten hat. Mit Kortison Zäpfchen und Inhalation sind wir über die Runden gekommen.
Am folgenden Tag stand um 7:00 Uhr die Umzugs Firma auf der Matte und ich war ab 9:30 Uhr mit dem Kleinen in einer leeren Wohnung.
War dann natürlich erstmal bei der Kinderärztin. Nach einer weiteren Kortisondosis wurde die Atmung dann auch dauerhaft besser, allerdings blieb das Problem mit der Obdachlosigkeit....
Nach einem Tag im Auto und dem IKEA Restaurant waren wir endlich im Haus. Leider dreht er nun psychisch total hohl. Er hat Angst und jammert dass er in die alte Wohnung zurück will. Und das rundum die Uhr.... leider kam zum Asthmaanfall noch ein fieberhafter Infekt dazu, so dass er morgen wahrscheinlich auch nicht in den Kindergarten gehen kann. Darauf hat er sich die ganze Zeit gefreut.
Inzwischen habe ich jedoch das Gefühl, dass er sich selbst immer mehr einredet wie wenig es ihm im Haus gefällt.
Wie soll ich damit umgehen? Bin jetzt drei Tage darauf eingegangen, hab ihn stundenlang gehalten wenn er geweint hat. Hab mir 100000000mal angehört, dass er nicht umziehen wollte und so große Angst hat. Befürchte er ist in einer Schleife aus der er nicht mehr von alleine rauskommt.
Das hat er bei anderen Dingen, z.B. wenn er sich weh getan hat, auch öfters. Er weint und weint und kommt mit Trösten einfach raus. Bei den kleinsten Kratzern war das schon so. Erst ein etwas schärferer Ton holt ihn dann wieder ins hier und jetzt.
Tendiere im Moment auch dazu, dass Jammern mal deutlich zu unterbrechen. Denn so langsam dreh ich durch ....
Danke schon mal....
LG
wir haben folgendes Problem.
Am 3.11. sind wir ins neue Haus gezogen. Pünktlich am 2.11. wurde unser Sohn natürlich krank. Er hatte einen schlimmen Asthmaanfall, der uns die ganze Nacht wach gehalten hat. Mit Kortison Zäpfchen und Inhalation sind wir über die Runden gekommen.
Am folgenden Tag stand um 7:00 Uhr die Umzugs Firma auf der Matte und ich war ab 9:30 Uhr mit dem Kleinen in einer leeren Wohnung.
War dann natürlich erstmal bei der Kinderärztin. Nach einer weiteren Kortisondosis wurde die Atmung dann auch dauerhaft besser, allerdings blieb das Problem mit der Obdachlosigkeit....
Nach einem Tag im Auto und dem IKEA Restaurant waren wir endlich im Haus. Leider dreht er nun psychisch total hohl. Er hat Angst und jammert dass er in die alte Wohnung zurück will. Und das rundum die Uhr.... leider kam zum Asthmaanfall noch ein fieberhafter Infekt dazu, so dass er morgen wahrscheinlich auch nicht in den Kindergarten gehen kann. Darauf hat er sich die ganze Zeit gefreut.
Inzwischen habe ich jedoch das Gefühl, dass er sich selbst immer mehr einredet wie wenig es ihm im Haus gefällt.
Wie soll ich damit umgehen? Bin jetzt drei Tage darauf eingegangen, hab ihn stundenlang gehalten wenn er geweint hat. Hab mir 100000000mal angehört, dass er nicht umziehen wollte und so große Angst hat. Befürchte er ist in einer Schleife aus der er nicht mehr von alleine rauskommt.
Das hat er bei anderen Dingen, z.B. wenn er sich weh getan hat, auch öfters. Er weint und weint und kommt mit Trösten einfach raus. Bei den kleinsten Kratzern war das schon so. Erst ein etwas schärferer Ton holt ihn dann wieder ins hier und jetzt.
Tendiere im Moment auch dazu, dass Jammern mal deutlich zu unterbrechen. Denn so langsam dreh ich durch ....
Danke schon mal....
LG