AW: Umgang mit wenig schlafendem Kind
Ein Schlafbedürfnis ist erblich. Von dem her ist es unwahrscheinlich, dass sich das noch gravierend ändert. Mein Mann schläft pro Nacht 5-6 Stunden und ist ausgeschlafen. Das hat sich deutlich auf den Junior vererbt.
Es gibt ja mindestens zwei Varianten damit umzugehen. Die eine ist ganz früh aufzustehen wie bei der Mitternachtsdame
und die andere ist, etwas später ins Bett zu gehen. Wir haben uns irgendwann auf die später-ins-Bett-Variante geeinigt, damit Vater und Sohn abends noch etwas voneinander haben. Ausserdem müssen wir nicht soo früh auf morgens.
Ich finds gar nicht schlecht, dass Lukas lernen muss unsere Ruhezeiten abends zu respektieren. Und er fängt an, diese letzte Zeit 'allein' vor dem Einschlafen zu geniessen.
Zaza