G
Tagschlaf
Ute
mit Engeln unterwegs ....
AW: Tagschlaf
Es ist ein Widerspruch zu sagen "es gibt Kinder die weniger Schlaf brauchen" bei der Beobachtung dass ein Kind totmüde wirkt ......
Bleibt übrig ein schwacher Trost - aber keine Problemlösung. Sich "abfinden" kann eine Lösung sein, für die Mutter aber für das müde Kind? Hier ist Ursachenforschung wichtig. Und es besteht Handlungsbedarf.
http://www.babyernaehrung.de/Erste-Hilfe/schlafprobleme
Liebgruß Ute
Es ist ein Widerspruch zu sagen "es gibt Kinder die weniger Schlaf brauchen" bei der Beobachtung dass ein Kind totmüde wirkt ......
Bleibt übrig ein schwacher Trost - aber keine Problemlösung. Sich "abfinden" kann eine Lösung sein, für die Mutter aber für das müde Kind? Hier ist Ursachenforschung wichtig. Und es besteht Handlungsbedarf.
http://www.babyernaehrung.de/Erste-Hilfe/schlafprobleme
Liebgruß Ute
Alvae
Pieps
AW: Tagschlaf
So war das nicht gemeint ... zumindest von mir... wenn das Kind totmüde ist, ist natürlich handlungsbedarf. DA hast Du völlig recht. Aber wie das anstellen weis sich nicht.
Sowas kenn ich zum Glück nicht. Wenn Ole totmüde ist, dann krig ich ihn auch zum schlafen. Er braucht insges. recht wenig schlaf, aber ist topfit wenn er wach ist.
Ich hab hier ein Buch, dass ganz nett zu dem Thema ist und sich auch auf Tagshclaf anwenden lässt:
Kurzbeschreibung
Kaum ist das Baby auf der Welt, werden die Augenringe von Mama & Papa dunkler, die
Nerven brüchiger. Der Grund: Das Baby macht die Nacht zum Tag. In ihrer Not
praktizieren viele Eltern schweren Herzens die Schrei-Methode. Dass es auch ganz
anders geht, zeigt Elizabeth Pantley mit ihrem 10-Punkte-Schlafprogramm. Ganz
sanft. Sehr wirkungsvoll. Aber ohne Liebesentzug. Und genau darum in den USA
schon jetzt ein Riesenerfolg!
Klappentext
Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch
Das 10-Schritte-Programm für ruhige Nächte
Schreien lassen war gestern!
Ihr Baby macht die Nacht zum Tag, und Sie laufen auf dem Zahnfleisch? Dann sind
Sie nicht alleine. Ein- und Durchschlafprobleme sind bei Babys das
Problem Nr. 1. Wunderbar klingen da die Versprechungen der Methode des
"kontrollierten Schreienlassens". Nur: Ihnen erscheint es grausam, dass sich Ihr Kind
in den Schlaf weinen soll. Es geht auch anders, sanft und liebevoll!
Undogmatisch zu ruhigen Nächten
Elizabeth Pantley, die renommierte amerikanische Familienberaterin und vierfache
Mutter, hat eine Vielzahl von Strategien, Tipps und Denkanstößen für Sie
zusammengestellt. Oft sind es schon Kleinigkeiten, die einen großen Erfolg bringen.
Der pragmatische Ansatz dieses Ratgebers und der verständnisvolle, aufmunternde
Stil der Autorin machten den Titel in kürzester Zeit zu einem internationalen
Bestseller.
Das individuelle Schlafprogramm
Stellen Sie sich aus den vielen Tipps und Tricks zusammen, was Ihr Baby gerade
braucht und was Ihnen gut tut. Mit vielen Fragebögen, Checklisten und
Schlafprotokollen geht das ganz einfach. Denn jedes Kind ist anders und jede
Familie hat ihre eigenen Wertvorstellungen, wo und wie das Baby schlafen soll. So
finden Sie ganz ohne Zwang zu ruhigen Nächten und Ihr Kind zu einem entspannten
Schlaf.
So war das nicht gemeint ... zumindest von mir... wenn das Kind totmüde ist, ist natürlich handlungsbedarf. DA hast Du völlig recht. Aber wie das anstellen weis sich nicht.
Sowas kenn ich zum Glück nicht. Wenn Ole totmüde ist, dann krig ich ihn auch zum schlafen. Er braucht insges. recht wenig schlaf, aber ist topfit wenn er wach ist.
Ich hab hier ein Buch, dass ganz nett zu dem Thema ist und sich auch auf Tagshclaf anwenden lässt:
Kurzbeschreibung
Kaum ist das Baby auf der Welt, werden die Augenringe von Mama & Papa dunkler, die
Nerven brüchiger. Der Grund: Das Baby macht die Nacht zum Tag. In ihrer Not
praktizieren viele Eltern schweren Herzens die Schrei-Methode. Dass es auch ganz
anders geht, zeigt Elizabeth Pantley mit ihrem 10-Punkte-Schlafprogramm. Ganz
sanft. Sehr wirkungsvoll. Aber ohne Liebesentzug. Und genau darum in den USA
schon jetzt ein Riesenerfolg!
Klappentext
Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch
Das 10-Schritte-Programm für ruhige Nächte
Schreien lassen war gestern!
Ihr Baby macht die Nacht zum Tag, und Sie laufen auf dem Zahnfleisch? Dann sind
Sie nicht alleine. Ein- und Durchschlafprobleme sind bei Babys das
Problem Nr. 1. Wunderbar klingen da die Versprechungen der Methode des
"kontrollierten Schreienlassens". Nur: Ihnen erscheint es grausam, dass sich Ihr Kind
in den Schlaf weinen soll. Es geht auch anders, sanft und liebevoll!
Undogmatisch zu ruhigen Nächten
Elizabeth Pantley, die renommierte amerikanische Familienberaterin und vierfache
Mutter, hat eine Vielzahl von Strategien, Tipps und Denkanstößen für Sie
zusammengestellt. Oft sind es schon Kleinigkeiten, die einen großen Erfolg bringen.
Der pragmatische Ansatz dieses Ratgebers und der verständnisvolle, aufmunternde
Stil der Autorin machten den Titel in kürzester Zeit zu einem internationalen
Bestseller.
Das individuelle Schlafprogramm
Stellen Sie sich aus den vielen Tipps und Tricks zusammen, was Ihr Baby gerade
braucht und was Ihnen gut tut. Mit vielen Fragebögen, Checklisten und
Schlafprotokollen geht das ganz einfach. Denn jedes Kind ist anders und jede
Familie hat ihre eigenen Wertvorstellungen, wo und wie das Baby schlafen soll. So
finden Sie ganz ohne Zwang zu ruhigen Nächten und Ihr Kind zu einem entspannten
Schlaf.
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321Mary
AW: Tagschlaf
Hallo Katja,
Johannes schläft auch oft nur für eine halbe Stunde und er schläft auch manchmal nicht so gut ein, vor allem wenn er schon etwas überreizt ist. Ich versuche ihm dann beim Einschlafen zu helfen, indem ich ihn im Laufstall sanft hutsche (schreibt man das so?). Da kommt er gut zur Ruhe. Zur Not hilft natürlich immer in den Wagen und raus. Seit ich hier im Forum gelesen habe, dass Babys eigentlich alle 2,5h bißchen schlafen sollen, achte ich immer darauf, ob er vielleicht schon unleidig ist und lege ihn dann hin, bevor er schlecht drauf ist...
Alles gute Euch,
Marion
Hallo Katja,
Johannes schläft auch oft nur für eine halbe Stunde und er schläft auch manchmal nicht so gut ein, vor allem wenn er schon etwas überreizt ist. Ich versuche ihm dann beim Einschlafen zu helfen, indem ich ihn im Laufstall sanft hutsche (schreibt man das so?). Da kommt er gut zur Ruhe. Zur Not hilft natürlich immer in den Wagen und raus. Seit ich hier im Forum gelesen habe, dass Babys eigentlich alle 2,5h bißchen schlafen sollen, achte ich immer darauf, ob er vielleicht schon unleidig ist und lege ihn dann hin, bevor er schlecht drauf ist...
Alles gute Euch,
Marion
aurea
Goldstück
AW: Tagschlaf
Bei uns hat ganz gut das Pucken geholfen und auch wirklich das "abseits hinlegen" auch wenn man den kleinen Wurm immer in der Nähe haben möchte...im extra Schlafzimmer wo eben keiner so einfach reinkommt hat der Kleine am besten geschlafen (im TT und Kiwa natürlich auch - aber das sind keine erholsamen Schlafvarianten - zumindest nicht für die Mama)
Alles Gute,
Tina
Bei uns hat ganz gut das Pucken geholfen und auch wirklich das "abseits hinlegen" auch wenn man den kleinen Wurm immer in der Nähe haben möchte...im extra Schlafzimmer wo eben keiner so einfach reinkommt hat der Kleine am besten geschlafen (im TT und Kiwa natürlich auch - aber das sind keine erholsamen Schlafvarianten - zumindest nicht für die Mama)
Alles Gute,
Tina
N.i.c.o.l.e
Buchdealer
AW: Tagschlaf
Das Pucken hat bei uns auch Wunder gewirkt.
Allerdings ging bei Josy weglegen (Nebentraum) überhaupt nicht,so bald sie lag und nichts mehr hörte schrie sie wie am Spieß.
Tagsüber half bei uns wirklich nur pucken und mit einem Spucktuch die Sicht verdecken damit sie zur Ruhe kommen konnte.
Bei uns war der Spuck um den 3. Monat übrigens auch vorbei und Josy ist bis heute ein völlig problemloser Schläfer.
Was bei uns auch heute noch extrem wichtig ist sind feste Rituale,die haben wir seit Josy ganz klein ist und ich denke sie braucht das denn sie weiß so ganz genau das sie sich darauf verlassen kann.
Das Pucken hat bei uns auch Wunder gewirkt.
Allerdings ging bei Josy weglegen (Nebentraum) überhaupt nicht,so bald sie lag und nichts mehr hörte schrie sie wie am Spieß.
Tagsüber half bei uns wirklich nur pucken und mit einem Spucktuch die Sicht verdecken damit sie zur Ruhe kommen konnte.
Bei uns war der Spuck um den 3. Monat übrigens auch vorbei und Josy ist bis heute ein völlig problemloser Schläfer.
Was bei uns auch heute noch extrem wichtig ist sind feste Rituale,die haben wir seit Josy ganz klein ist und ich denke sie braucht das denn sie weiß so ganz genau das sie sich darauf verlassen kann.
Katl
Dauerschnullerer
AW: Tagschlaf
Ich denke das Hauptproblem ist, dass sie an der Brust einschläft und einfach merkt, wenn diese dann weg ist. Bleibe ich mit ihr 3 Stunden sitzen, schläft sie 3 Stunden, aber das konnte ich bei Jasmin machen, jetzt geht es nunmal nicht mehr, da Jasmin mich auch braucht. Es wäre vielleicht mit Schnuller einfacher, aber den nimmt sie nicht...
Aber in den letzten paar Tagen ists etwas besser geworden; nur laut darf es trotzdem nicht sein. Leider haben sich Postbote und Co. wohl gegen uns verschworen und es klingelt immer dann, wenn sie schläft, so dass sie wieder wach wird...
Ich denke das Hauptproblem ist, dass sie an der Brust einschläft und einfach merkt, wenn diese dann weg ist. Bleibe ich mit ihr 3 Stunden sitzen, schläft sie 3 Stunden, aber das konnte ich bei Jasmin machen, jetzt geht es nunmal nicht mehr, da Jasmin mich auch braucht. Es wäre vielleicht mit Schnuller einfacher, aber den nimmt sie nicht...
Aber in den letzten paar Tagen ists etwas besser geworden; nur laut darf es trotzdem nicht sein. Leider haben sich Postbote und Co. wohl gegen uns verschworen und es klingelt immer dann, wenn sie schläft, so dass sie wieder wach wird...
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