Solawi - hätte gerne Erfahrungen

Daniela

Gehört zum Inventar
Ich gehe nicht davon aus, dass man es komplett selbst anbauen muss.
Es geht halt darum, dass die Bauern eine sichere finanzielle Kalkulation haben und ein paar Stunden im Jahr ist wohl auch Hilfe notwendig.
Aber den eigentlichen Anbau erledigen schon noch die Bauern.
Aber da wir gerne draußen sind und es auch total interessant finden, mehr über Ackerbau und Viehzucht zu erfahren, wären ein paar Wochenenden im Jahr sicher machbar.
Ist halt wichtig zu wissen, wieviel Zeit da pro Nase veranschlagt wird.
Diese Info bekomme ich hoffentlich auf der Veranstaltung nächste Woche.

Wenn uns das zuviel ist, beschränken wir uns wahrscheinlich doch nur auf den Anbau im eigenen Garten, aber ich hoffe, dass das überschaubar bleibt.
 

lulu

Königin der Nacht
Wir hatten in den USA eine "farm share". Ich habe es geliebt mit den Kids während der Wachstumsperiode wöchentlich auf den Bauernhof zu fahren und unsere Produkte abzuholen. Meist gab es zu dem abgemessenen und schon geernteten Anteil auch noch etwas zum Selber-Ernten - Schnittblumen, Bohnen, Tomaten... was halt gerade geerntet werden musste. Im Winter hatten wir dann einen Anteil am "root cellar". Die erwartete Mitarbeit variierte bei den zwei Bauernhöfen vor Ort, das Konzept war je ein wenig anders.

Hier kriege ich es nicht mehr hin. Die Wege aus der Stadt raus sind einfach zu lang. Jetzt kaufe ich mein Gemüse und Obst, Brot und Eier meist Samstagmorgens auf dem Markt. Da sind zwei Biostände.


Lulu, bekennender Fan :winke:
 

Susala

Prinzessin auf der Palme
Wir hatten in den USA eine "farm share". Ich habe es geliebt mit den Kids während der Wachstumsperiode wöchentlich auf den Bauernhof zu fahren und unsere Produkte abzuholen. Meist gab es zu dem abgemessenen und schon geernteten Anteil auch noch etwas zum Selber-Ernten - Schnittblumen, Bohnen, Tomaten... was halt gerade geerntet werden musste. Im Winter hatten wir dann einen Anteil am "root cellar". Die erwartete Mitarbeit variierte bei den zwei Bauernhöfen vor Ort, das Konzept war je ein wenig anders.

Hier kriege ich es nicht mehr hin. Die Wege aus der Stadt raus sind einfach zu lang. Jetzt kaufe ich mein Gemüse und Obst, Brot und Eier meist Samstagmorgens auf dem Markt. Da sind zwei Biostände.


Lulu, bekennender Fan :winke:
Rausfahren bedeutet gier zu typischen Zeiten fast eine Stunde.
Susala, bekennender Fan von Arbeitsteilung...
 
Oben