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Ich schicke Dir mal eine PN.In welchem berliner Bezirk wohnt ihr denn? Vielleicht kenne ich ja eine der Schulen und kann näheres dazu sagen.
Gruß, Maren
Ich selber hatte auch immer einen sehr langen Schulweg und fand das doof. Ansonsten hatte ich aber eine nette unproblematische Schulzeit und bin ohne große Probleme und Sorgen von der ersten Klasse bis zum Schulabschluss gekommen. Im Nachhinein denke ich das war die lange Fahrerei wert.Ich würde auch lieber eine nahe Schule bevorzugen, ich hatte meine ganze Schulzeit über einen Schulweg von mind. 30min mit den Öffentlichen. Selten bis nie hat mich ein Mitschüler/In besucht, das fand ich immer doof. Und dann halt immer solange unterwegs zu sein. Auch wenn die andere noch so toll war, ich hatte nicht viel davon, leider!
Susala,Ich sollte mich noch nach anderen Schulen umschauen. Es gibt hier einige.![]()
Die Schule kommt ohne Umzug gar nicht in Frage, es wäre eine stunde Fahrzeit einzurechnen. Außerdem fand ich es als Kind sehr blöd keine Zensuren bekommen zu dürfen. Der Text auf meinem Zeugniss war für mich typisches Erwachsenen-Blabla, der mich genervt hat. Zensuren fand ich viel einfacher, verständlicher. Da wußte ich worin ich sehr gut war und wo ich weniger gut war. Ich finde die pädagogischen Ideen sehr gut, die begründen, warum es besser ist ohne Zensuren zu lernen, mich hat es aber selbst zu sehr genervt als das ich es für meinen Sohn wollte....Wenn Marek so wissbegierig ist, wäre sicher so eine Schule gut, in der die Kinder sich den Stoff weitgehend selber erarbeiten. Bei Frontalunterricht muss er sich dem Lerntempo der anderen anpassen und langweilt sich eventuell.
Mir persönlich würde ja diese Schule zusagen. Sie arbeitet ähnlich wie die Schule, in der Felix im Schwarzwald war und wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht (und würde am liebsten nur wegen der Schule wieder dorthin ziehen).
Das geht mir auch so und stell Dir vor von den 28 ist noch zwei schwerbehindert und 6 haben ADHS und 5 Entwicklungsverzögerungen. So wären das hochgerechnet, wenn man von Mareks Kitagruppe ausgeht.28 Kinder in einer altersgemischten Klasse finde ich zu viel, auch von der Lautstärke kann das sehr störend sein.
Im Treffen sehe ich kein so großes Problem bei ihm, weil er bisher zum Glück nie das Opfer war. Er wird aber große Probleme haben, wenn er sich im Sport zum Beispiel beim Ballspielen mit 8jährigen messen muss. So wie ich ihn kenne endet sowas in einer Totalverweigerung. Er steht am Spielfeldrand und schimpft und flucht wie blöd das ist und das er es nicht mehr mitmachen wird. :rolleyes:Klasse, dass er nicht in die Opferrolle geht!
Achtjährige wird er spätestens auf dem Schulhof treffen (dort war bei Felix das Problem), da braucht es fähige Lehrer, die die Augen nicht verschließen!