NicSam
Gehört zum Inventar
Hallo ihr Lieben,
ich muss mir jetzt mal ein bisschen was von der Seele schreiben...
Es geht um unsere Hündin Yiska. Sie ist eigentlich ein wunderbarer Hund, süß, lieb, verspielt... das einzige Manko ist, dass sie für ihr Leben gerne Mäuse frisst, die die Katzen draussen im gras liegen lassen - und sie hinter wieder auskotzt (auf den Teppich natürlich...)
Naja. Im Moment bin ich einfach nicht glücklich mit der Gesamtsituation, und Yiska wahrscheinlich auch nicht. Als wir sie vor knapp 1,5 Jahren zu uns genommen haben, habe ich mir total einen Hund gewünscht und dachte, jetzt wo ich mit Samuel den ganzen Tag zu Hause bin und nicht 9 Stunden am tag arbeite, wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt... Bei meinen Eltern habe ich auch einen Hund gehabt (den ich aber dort lassen musste, eigentlich war es ihr Hund), und ich habe sie total gerne und habe sie auch hinterher öfter noch bei uns zu Hause gehabt. Naja, jedenfalls kam Yiska dann zu uns und 1 Woche später habe ich festgestellt dass ich schwanger bin - soweit so gut. eigentlich war es geplant, dann sah es so aus als ob es nicht geklappt hätte und dann wollte ich es eigentlich noch ein bisschen aufschieben. Ich habe erst überlegt, ob es mit zwei Kindern wohl gut klappt mit Hund oder wohl eher nicht, und dachte es wird schon gehen, zumal der Hund über eine Tierschutzorganisation zu uns kam und ich froh war, ihr helfen zu können.
Im Moment sieht es jedoch irgendwie anders aus - ich habe viel weniger Zeit für Yiska als es eigentlich sein sollte, die Spaziergänge fallen wegen Samuel kurz aus (lange draussen, aber nur kurze Strecke...) Jetzt waren die Kids beide abwechselnd krank - ich konnte tagsüber nicht mit ihr raus, mein Mann arbeitet im Moment immer bis abends spät, was sich auch so bald nicht ändern wird...Häufig bin ich (zu Unrecht) von ihr genervt, weil sie ständig hinter mir hertapert damit wir Spazierengehen; Josephine hat ständig ihre Haare im Mund, kleben an ihrem (fast immer) vereitertem Auge...
Jetzt bekommmen wir nächste Woche unser Haus übergeben und müssen dort jede Menge machen...
Es ist halt super stressig und ich weiss dass sich manche Dinge ändern werden (das Haus wird hoffentlich im Januar fertig...) Josephine wird nicht ewig nur auf dem boden liegen, sondern laufen lernen...
Aber irgendwie kriege ich im MOment alles nicht wirklich übereinander, und das geht jetzt schon etwas länger so. Mir tut es für Yiska total leid, weil ich so oft von ihr genervt bin, und weil ich zwar den ganzen Tag zu Hause bin, aber trotzdem kaum Zeit für sie habe.
Könnt ihr mir folgen? Ich habe mich so gefreut einen Hund zu haben, weil ich Tiere allgemein sehr gerne mag, und auch zu dem Hund meiner Eltern eine gute Beziehung habe, endlose Spaziergänge, Spass an der Erziehung, etc. aber all das klappt jetzt irgendwie nicht, ich habe wohl die Kids in meinem Denken nicht berücksichtigt...
Vielleicht kann mir irgendjemand einen Tipp geben...??? wie macht ihr das mit Hund und kids?
Sorry dass es so verwirrt ist, ich wollte dieses posting schon länger schreiben, hab mich aber nicht wirklich getraut.
Liebe Grüße
Nicole
ich muss mir jetzt mal ein bisschen was von der Seele schreiben...
Es geht um unsere Hündin Yiska. Sie ist eigentlich ein wunderbarer Hund, süß, lieb, verspielt... das einzige Manko ist, dass sie für ihr Leben gerne Mäuse frisst, die die Katzen draussen im gras liegen lassen - und sie hinter wieder auskotzt (auf den Teppich natürlich...)
Naja. Im Moment bin ich einfach nicht glücklich mit der Gesamtsituation, und Yiska wahrscheinlich auch nicht. Als wir sie vor knapp 1,5 Jahren zu uns genommen haben, habe ich mir total einen Hund gewünscht und dachte, jetzt wo ich mit Samuel den ganzen Tag zu Hause bin und nicht 9 Stunden am tag arbeite, wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt... Bei meinen Eltern habe ich auch einen Hund gehabt (den ich aber dort lassen musste, eigentlich war es ihr Hund), und ich habe sie total gerne und habe sie auch hinterher öfter noch bei uns zu Hause gehabt. Naja, jedenfalls kam Yiska dann zu uns und 1 Woche später habe ich festgestellt dass ich schwanger bin - soweit so gut. eigentlich war es geplant, dann sah es so aus als ob es nicht geklappt hätte und dann wollte ich es eigentlich noch ein bisschen aufschieben. Ich habe erst überlegt, ob es mit zwei Kindern wohl gut klappt mit Hund oder wohl eher nicht, und dachte es wird schon gehen, zumal der Hund über eine Tierschutzorganisation zu uns kam und ich froh war, ihr helfen zu können.
Im Moment sieht es jedoch irgendwie anders aus - ich habe viel weniger Zeit für Yiska als es eigentlich sein sollte, die Spaziergänge fallen wegen Samuel kurz aus (lange draussen, aber nur kurze Strecke...) Jetzt waren die Kids beide abwechselnd krank - ich konnte tagsüber nicht mit ihr raus, mein Mann arbeitet im Moment immer bis abends spät, was sich auch so bald nicht ändern wird...Häufig bin ich (zu Unrecht) von ihr genervt, weil sie ständig hinter mir hertapert damit wir Spazierengehen; Josephine hat ständig ihre Haare im Mund, kleben an ihrem (fast immer) vereitertem Auge...
Jetzt bekommmen wir nächste Woche unser Haus übergeben und müssen dort jede Menge machen...
Es ist halt super stressig und ich weiss dass sich manche Dinge ändern werden (das Haus wird hoffentlich im Januar fertig...) Josephine wird nicht ewig nur auf dem boden liegen, sondern laufen lernen...
Aber irgendwie kriege ich im MOment alles nicht wirklich übereinander, und das geht jetzt schon etwas länger so. Mir tut es für Yiska total leid, weil ich so oft von ihr genervt bin, und weil ich zwar den ganzen Tag zu Hause bin, aber trotzdem kaum Zeit für sie habe.
Könnt ihr mir folgen? Ich habe mich so gefreut einen Hund zu haben, weil ich Tiere allgemein sehr gerne mag, und auch zu dem Hund meiner Eltern eine gute Beziehung habe, endlose Spaziergänge, Spass an der Erziehung, etc. aber all das klappt jetzt irgendwie nicht, ich habe wohl die Kids in meinem Denken nicht berücksichtigt...
Vielleicht kann mir irgendjemand einen Tipp geben...??? wie macht ihr das mit Hund und kids?
Sorry dass es so verwirrt ist, ich wollte dieses posting schon länger schreiben, hab mich aber nicht wirklich getraut.
Liebe Grüße
Nicole