waldschnepfe
Dauerschnullerer
Liebe Schnullerfamilienmitglieder,
folgende Sache macht mir zur Zeit Kopfzerbrechen. Helene hat bis vor ca. 1 Monat kontinuierlich weniger geschlafen. Zuletzt über längere Zeit regelmäßig abends ab 8 bis 6:30 morgens und mittags noch mal 1,5 Stunden. Sie wachte immer von selbst auf, hat nach uns gerufen und war dann auch gut ausgeschlafen. Plötzlich hat sich dann vor ca. 1 Monat ihr Schlafbedarf massiv erhöht: im Augenblick schläft sie von 8 Uhr abends bis morgens um 8:30 (unter der Woche) und 9:00 am Wochenende, wobei wir sie wecken müssen, sonst würde sie einfach weiterpennen. Mittags aber wacht sie überhaupt nicht mehr von selbst auf, nach maximal 4 Stunden schreite ich immer ein und wecke sie, sonst ist ja der ganze Nachmittag im Eimer. In der Kinderkrippe kann sie natürlich nur maximal 1,5 bis 2 Stunden schlafen, was früher ja üppig reichte, aber im Augenblick überhaupt nicht genug ist. Dementsprechend ist sie an den Krippentagen am späteren Nachmittag immer schon wieder sehr müde und quengelig - nach 4 Stunden Schlaf am Wochenende hält sie ganz gut bis zum Abend durch. Nach dem Nachmittagsschlaf hat sie auch häufig sehr auffällige dunkle Schatten unter den Augen.
Ich war auch schon beim Arzt mit ihr, wo man mich beruhigt hat, dass das schon mal sein kann, dass der Schlafbedarf sich so steigert (Frühjahrsmüdigkeit, Wachstum etc.). Kennt jemand von Euch so was? Ist das echt noch normal?
Sollte ich sie trotz des erhöhten Schlafbedarfs irgendwann mal wecken oder ggf. auch mal bis mittags schlafen lassen, oder den Mittagsschlaf bis abends ausdehnen? Ich habe im Augenblick immer ein ganz schlechtes Gewissen, wenn ich sie wecke :-(
Wäre toll, wenn mich jemand beruhigen kann...
Liebe Grüße
Verena
folgende Sache macht mir zur Zeit Kopfzerbrechen. Helene hat bis vor ca. 1 Monat kontinuierlich weniger geschlafen. Zuletzt über längere Zeit regelmäßig abends ab 8 bis 6:30 morgens und mittags noch mal 1,5 Stunden. Sie wachte immer von selbst auf, hat nach uns gerufen und war dann auch gut ausgeschlafen. Plötzlich hat sich dann vor ca. 1 Monat ihr Schlafbedarf massiv erhöht: im Augenblick schläft sie von 8 Uhr abends bis morgens um 8:30 (unter der Woche) und 9:00 am Wochenende, wobei wir sie wecken müssen, sonst würde sie einfach weiterpennen. Mittags aber wacht sie überhaupt nicht mehr von selbst auf, nach maximal 4 Stunden schreite ich immer ein und wecke sie, sonst ist ja der ganze Nachmittag im Eimer. In der Kinderkrippe kann sie natürlich nur maximal 1,5 bis 2 Stunden schlafen, was früher ja üppig reichte, aber im Augenblick überhaupt nicht genug ist. Dementsprechend ist sie an den Krippentagen am späteren Nachmittag immer schon wieder sehr müde und quengelig - nach 4 Stunden Schlaf am Wochenende hält sie ganz gut bis zum Abend durch. Nach dem Nachmittagsschlaf hat sie auch häufig sehr auffällige dunkle Schatten unter den Augen.
Ich war auch schon beim Arzt mit ihr, wo man mich beruhigt hat, dass das schon mal sein kann, dass der Schlafbedarf sich so steigert (Frühjahrsmüdigkeit, Wachstum etc.). Kennt jemand von Euch so was? Ist das echt noch normal?
Sollte ich sie trotz des erhöhten Schlafbedarfs irgendwann mal wecken oder ggf. auch mal bis mittags schlafen lassen, oder den Mittagsschlaf bis abends ausdehnen? Ich habe im Augenblick immer ein ganz schlechtes Gewissen, wenn ich sie wecke :-(
Wäre toll, wenn mich jemand beruhigen kann...
Liebe Grüße
Verena