I
icecoup
Hallo zusammen,
da ich neu hier bin möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin ein Familienvater, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Einen Sohn aus erster Ehe (6 Jahre) und eine zweiten Sohn (2 Jahre) aus zweiter Ehe. Ich habe eine sehr liebe Ehefrau, die ich nicht mehr hergeben möchte.
So jetzt zu meinem eigentlichen Problem.
Dieses Problem betrifft meine Ehefrau und meinen ersten Sohn. Mein erster Sohn ist ein Scheidungskind. Seine Mutter und ich haben uns getrennt als der kleine gerade 2 Jahre alt war. Als mein erster Sohn gerade 3 Jahre war, habe ich meine jetztige Frau kennen und lieben gelernt.
Von Anfang an war uns beiden wichtig, dass die Beziehung zwischen meinem Sohn und meiner jetzigen Frau passt.
Leider ist das nicht der Fall. Das erste Treffen fand (liegt ja nun schon ein paar Jahre zurück) ohne Probleme statt. Erwähnen sollte ich vieleicht noch, dass ich meinen ersten Sohn alle zwei Wochen sehe. Da zwischen ihm und mir gut 150 km liegen, ist es nicht möglich sich auch mal unter der Woche zu treffen.
Die nächsten Treffen waren alles andere als o.k.
Hier mal ein paar Beispiele. Mein Sohn würde lieber verdursten als meine Frau zu fragen, ob er was zu Trinken bekommt. Ein "guten Morgen" oder "Hallo" oder ein "Tschüß" kommt auch nur, wenn vorher jemand zu ihm gesagt hat, dass er es machen soll, wenn meine Frau und ich kommen. Ein "Danke" und "Bitte" wenn er etwas haben will, kommt auch nur selten und dann auch nur zu mir und nicht zu meiner Frau.
Wenn meine Frau etwas berichtigt und zu ihm sagt, was ihm nicht passt, kommt sofort der Satz "Papa ich will jetzt heim". Gespräche zwischen ihm und meiner Frau finden nur selten statt. Auch kommen so Sätze wie "Wenn der Blitz in die Wohnung einschlagen würde und diese abbrennen würde, dann könnte Papa wieder bei uns wohnen". Auch nimmt er es in Kauf, dass meine Frau verletzt werden könnte.
Positiv zu erwähnen gibt es, dass er sich mit seinen Halbbruder sehr gut versteht. Beide fragen nacheinander.
Natürlich habe ich über dieses Thema schon mit seiner Mutter gesprochen. Sie meinte nur, dass Sie nicht das Gefühl hätte, dass er meine Frau nicht mögen würde. Auch kommt in ihrer Anwesenheit immer ein "Bitte" und "Danke" von ihm (Was aber meine Mutter auf ettlichen Geburtstagsfeiern widerlegen könnte).
Das Problem ist auch, dass natürlich nach so langer Zeit (3,5 Jahre) meine Frau mit den Nerven am Ende ist. Einerseits möchte Sie mir nicht weh tun andererseits dachte Sie nicht, dass Sie mal von einem Kind "Angst" haben könnte.
Versucht haben wir auch schon einiges. Viele Gespräche wurden mit ihm geführt. Meine Frau hat auch noch nie geschimpft mit ihm. "Witzig" ist auch, dass meine Frau mit keinem anderen Kind Probleme hat.
Vielleicht hat ja eine von euch so etwas schon einmal erlebt oder könnte vielleicht einen Rat geben, was man hier machen könnte.
Bin für jeden Rat dankbar.
da ich neu hier bin möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin ein Familienvater, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Einen Sohn aus erster Ehe (6 Jahre) und eine zweiten Sohn (2 Jahre) aus zweiter Ehe. Ich habe eine sehr liebe Ehefrau, die ich nicht mehr hergeben möchte.
So jetzt zu meinem eigentlichen Problem.
Dieses Problem betrifft meine Ehefrau und meinen ersten Sohn. Mein erster Sohn ist ein Scheidungskind. Seine Mutter und ich haben uns getrennt als der kleine gerade 2 Jahre alt war. Als mein erster Sohn gerade 3 Jahre war, habe ich meine jetztige Frau kennen und lieben gelernt.
Von Anfang an war uns beiden wichtig, dass die Beziehung zwischen meinem Sohn und meiner jetzigen Frau passt.
Leider ist das nicht der Fall. Das erste Treffen fand (liegt ja nun schon ein paar Jahre zurück) ohne Probleme statt. Erwähnen sollte ich vieleicht noch, dass ich meinen ersten Sohn alle zwei Wochen sehe. Da zwischen ihm und mir gut 150 km liegen, ist es nicht möglich sich auch mal unter der Woche zu treffen.
Die nächsten Treffen waren alles andere als o.k.
Hier mal ein paar Beispiele. Mein Sohn würde lieber verdursten als meine Frau zu fragen, ob er was zu Trinken bekommt. Ein "guten Morgen" oder "Hallo" oder ein "Tschüß" kommt auch nur, wenn vorher jemand zu ihm gesagt hat, dass er es machen soll, wenn meine Frau und ich kommen. Ein "Danke" und "Bitte" wenn er etwas haben will, kommt auch nur selten und dann auch nur zu mir und nicht zu meiner Frau.
Wenn meine Frau etwas berichtigt und zu ihm sagt, was ihm nicht passt, kommt sofort der Satz "Papa ich will jetzt heim". Gespräche zwischen ihm und meiner Frau finden nur selten statt. Auch kommen so Sätze wie "Wenn der Blitz in die Wohnung einschlagen würde und diese abbrennen würde, dann könnte Papa wieder bei uns wohnen". Auch nimmt er es in Kauf, dass meine Frau verletzt werden könnte.
Positiv zu erwähnen gibt es, dass er sich mit seinen Halbbruder sehr gut versteht. Beide fragen nacheinander.
Natürlich habe ich über dieses Thema schon mit seiner Mutter gesprochen. Sie meinte nur, dass Sie nicht das Gefühl hätte, dass er meine Frau nicht mögen würde. Auch kommt in ihrer Anwesenheit immer ein "Bitte" und "Danke" von ihm (Was aber meine Mutter auf ettlichen Geburtstagsfeiern widerlegen könnte).
Das Problem ist auch, dass natürlich nach so langer Zeit (3,5 Jahre) meine Frau mit den Nerven am Ende ist. Einerseits möchte Sie mir nicht weh tun andererseits dachte Sie nicht, dass Sie mal von einem Kind "Angst" haben könnte.
Versucht haben wir auch schon einiges. Viele Gespräche wurden mit ihm geführt. Meine Frau hat auch noch nie geschimpft mit ihm. "Witzig" ist auch, dass meine Frau mit keinem anderen Kind Probleme hat.
Vielleicht hat ja eine von euch so etwas schon einmal erlebt oder könnte vielleicht einen Rat geben, was man hier machen könnte.
Bin für jeden Rat dankbar.