Sternschnuppe
Dauerschnullerer
AW: OP in Indien erfolgreich
Das freut mich für die Kleine .
Das freut mich für die Kleine .
Dann wären es "echte" siamesische Zwillinge gewesen statt eines Kindes mit parasitischem Zwilling. Ausschlaggebend ist da die Verwachsungsintensität am Verwachsungspunkt (Becken), nicht, wie weit der Zwilling ausgebildet ist. Oder eher: wären es zwei lebende Personen gewesen, hätte man sich wohl schon sehr viel schneller um eine Trennung bemüht. Riskant ist halt, ob man überhaupt trennen kann, oder ob alles so ein "Mischmasch" ist, daß man bei einer OP eher zerstörend als aufbauend wirkt.so wies aussieht sind Zwillinge im frühen Stadium ineinander verwachsen. In dem Sinn hat die Kleine aber ziemlich Glück gehabt, dass sich nicht mehr vom zweiten Kind ausgebildet, sonst hätte man vielleicht gar nicht operieren können. Was für ein Glück, dass die OP gut geklappt hat.
Traurig? Hm... warum traurig? Wäre jetzt kein Adjektiv, was ich verwenden würde. Traurig finde ich, wenn solche OPs in die Hose gehen und siamesische Zwillinge bei Trennungsversuchen sterben oder nur stark geschädigt weiterleben können. Würde man es "traurig" nennen, wenn ein Kind z. B. mit einem gutartigen, aber entstellenden Tumor zur Welt käme, der dann wegoperiert wird?suchtleser hat gesagt.:dafür finde ich die Sache zu traurig - wenn auch mit glücklichem Ausgang.
Traurig? Hm... warum traurig?
Weil ein so kleines Kind solch eine schwere OP durchmachen muss und sich dieser trotz momentan gutem Zustand auch noch ändern kann...
Ich würde Dein zweites Beispiel mit dem Tumor auch traurig nennen denn auch da muss ein kleines Kind viel mitmachen.