AW: Ohrentzündung und Antibiotika
*kreisch* Zwickelwickel! :crazy:
Ohne ABs würde ich es nur mit einem Arzt machen, der 2 Mal täglich nachschaut, was mit den Ohren und dem Allgemeinzustand des Kindes ist und der selbst eine erprobte Alternative hat.
Maria hatte mit 6 Monaten eine Ohrenentzündung und wir haben es ohne ABs hinbekommen - aber eben mit einer Ärztin, die regelmäßig kontrolliert hat und mit konsequenter Gabe der verschriebenen alternativen Medikamente. Sie vermutete einen Virus als Auslöser, da helfen die eh ABs nüscht...
Marias Zustand hat sich innerhelb weniger Stunden schlagartig gebessert, so dass es dann in Ordnung ging.
Kinderärzte haben meist viel mehr "Angst" vor MOEs als Ohrenärzte, die eher zurückhaltender mit Rundum-Medikamenten bei dieser Diagnose sind und abwartender agieren. Meistens entlastet sich das Ohr selbst mit eine Trommelfellruptur, die problemlos wieder abheilt. Und dann besteht auch die Gefahr der Beteiligung der Knochen nicht mehr (Mastoiditis, eine seltene Komplikation)