Ohrentzündung und Antibiotika

Silly

Moni, das Bodenseeungeheuer
AW: Ohrentzündung und Antibiotika

Aus Forenmitgliederbelustigungsgründen werde ich die Zwickelwickel nicht ändern :weglach:
 
M

Märilu

AW: Ohrentzündung und Antibiotika

*kreisch* Zwickelwickel! :crazy:


Ohne ABs würde ich es nur mit einem Arzt machen, der 2 Mal täglich nachschaut, was mit den Ohren und dem Allgemeinzustand des Kindes ist und der selbst eine erprobte Alternative hat.

Maria hatte mit 6 Monaten eine Ohrenentzündung und wir haben es ohne ABs hinbekommen - aber eben mit einer Ärztin, die regelmäßig kontrolliert hat und mit konsequenter Gabe der verschriebenen alternativen Medikamente. Sie vermutete einen Virus als Auslöser, da helfen die eh ABs nüscht...

Marias Zustand hat sich innerhelb weniger Stunden schlagartig gebessert, so dass es dann in Ordnung ging.

Kinderärzte haben meist viel mehr "Angst" vor MOEs als Ohrenärzte, die eher zurückhaltender mit Rundum-Medikamenten bei dieser Diagnose sind und abwartender agieren. Meistens entlastet sich das Ohr selbst mit eine Trommelfellruptur, die problemlos wieder abheilt. Und dann besteht auch die Gefahr der Beteiligung der Knochen nicht mehr (Mastoiditis, eine seltene Komplikation)

:winke:
 

lulu

Königin der Nacht
AW: Ohrentzündung und Antibiotika

Wir haben Levins bisherige 3 Mittelohrentzuendungen alle erfolgreich homoepatisch behandelt, die eine richtig heftige mit intensiver Begleitung unserer Homoepathin. Alleine auf eigene Faust wuerde ich mich das nicht trauen, wenn Eiter aus dem Ohr fliesst. Ich brauch da Rueckendeckung und Kenne. Habt Ihr einen Homoeopathen an der Hand?

Linnea hatte neulich nach einer Erkaeltung mit schlechten Naechten noch zwei weitere schlechte Naechte und zupfte sich ueber Tag ein bisschen an den Ohren rum. Das habe ich dann selbst behandelt ohne Arztbesuch und die Homoeopathin war im Urlaub. Wenn das Mittelchen aber nicht binnen der ersten 12 Stunden angeschlagen haette oder sie arg vor Schmerz geweint haette, waere ich zum Doc gegangen. So konnte ich es noch abfangen.
Das ist lediglich ein Erfahrungsbericht uns soll nicht unbedingt zur Nachahmung auffordern.

Lulu
 
D

derpirnaer

AW: Ohrentzündung und Antibiotika

Spätestens, wenn ihr ein Kind habt, was vor Schmerzen förmlich quiekt, werdet ihr eure Meinung zu ABs schlagartig ändern! Wetten?

Wenn das Trommelfell von selbst "platzt" ist es ja so gut, aber eine Paracentese ist eine sehr schmerzhafte Angelegenheit!
Wenn´s ohne große Schmerzen abgeht, na Glück gehabt!

Ich habs hier schon paar mal geschrieben, so es die Ärztin empfielt, bekommt er es auch, dazu hat er eben schon viel zu viel durch!

Gute Besserung

Jan
 
M

Märilu

AW: Ohrentzündung und Antibiotika

derpirnaer hat gesagt.:
Spätestens, wenn ihr ein Kind habt, was vor Schmerzen förmlich quiekt, werdet ihr eure Meinung zu ABs schlagartig ändern! Wetten?


Jan, sowohl Elias als auch Maria haben bei den MOEs vor Schmerz geschrien (schon vor dem Arztbesuch) , Du hast also schon die "Wette" verloren. :wink: Es gibt schnellwirkende und auch schmerlindernde (homöopathische oder auch anthroposophische) Medikamente gegen MOE, die schneller anschlagen können als Antibiotika, bei denen es ja mehrere Stunden dauert, bis sie die Entzündung eindämmen. Eine Ohrentzündung kann fürchterlich schmerzhaft sein und meistens geht es sehr schnell zur Sache. Gegen die Schmerzen würde ich IMMER etwas geben.

Viele Grüße
 
N

NDTschuess

AW: Ohrentzündung und Antibiotika

Hallo und Danke schon mal für die Zahlreichen Infos.
Ein Nachbar hat mir Otovowen empfohlen (homöopatsches Mittel als Tropfen).
Kennt das jemand.
Bei seinen drei Kindern bewirkt das Wunder. Alles gleich im Keim erstickt.

Liebe Grüße

Thomas
 

nici

keiner Titel
AW: Ohrentzündung und Antibiotika

Otovowen kann sehr gute Ergebnisse bringen, wenn man es rechtzeitig einnimmt. Wir nehmen es auch.
 
N

NDTschuess

Noch mal abschließend für mich als Themaersteller:
Bei uns haben die Otovowen Tropfen super geholfen. Ist auf jeden Fall eine super Alternative, wenn man frühzeitig die Entzündung bemerkt.
 
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