E
Enie
... wie am Spieß. Wie auch schon gestern und vorgestern. Weil mein Mann ihn ins Bett bringt und nicht ich. Es ist kaum auszuhalten. 
Abends bringen wir ihn eigentlich immer abwechselnd ins Bett, mittags in der Regel ich. Es war nie ein Problem für ihn, mit meinem Mann einzuschlafen. Der Ablauf ist etwas verschieden (Reihenfolge lesen, umziehen, Milch, Licht aus macht R. anders als ich) - aber wie gesagt, das war nie ein Problem. Der, der ihn ins Bett bringt, bleibt bei ihm liegen, bis er schläft - dauert höchstens 30 Minuten. Bei mir "wühlt" er immer noch in den Haaren, bei meinem Mann geht's ohne "Tuchfühlung".
Aber seit dem Wochenende geht absolut nix mehr, wenn mein Mann ihn bringt, er brüllt und brüllt und brüllt. Zweimal habe dann nach einer Stunde ich übernommen, das war sicher nicht "konsequent", aber es war nicht mehr auszuhalten. Mit mir ist er dann innerhalb 10 Minuten eingeschlafen.
Er zahnt gerade heftigst und war am Wochenende ziemlich impfkrank. Ich hätte auch kein Problem damit, das InsBettBringen für ein, zwei Wochen ganz zu übernehmen, aber ich weiß nicht, ob mein Mann danach gar keine Chance mehr hat? Die Vorstellung, dass dann immer nur noch ich das machen kann, verursacht bei mir heftige Beklemmungen.
Außerdem bin ich Donnerstag/Freitag/Montag auf einem Lehrgang, da MUSS es ohne mich gehen, zumindest mittags.
Was sollen wir denn bloß machen? Bin richtig verzweifelt.
Abends bringen wir ihn eigentlich immer abwechselnd ins Bett, mittags in der Regel ich. Es war nie ein Problem für ihn, mit meinem Mann einzuschlafen. Der Ablauf ist etwas verschieden (Reihenfolge lesen, umziehen, Milch, Licht aus macht R. anders als ich) - aber wie gesagt, das war nie ein Problem. Der, der ihn ins Bett bringt, bleibt bei ihm liegen, bis er schläft - dauert höchstens 30 Minuten. Bei mir "wühlt" er immer noch in den Haaren, bei meinem Mann geht's ohne "Tuchfühlung".
Aber seit dem Wochenende geht absolut nix mehr, wenn mein Mann ihn bringt, er brüllt und brüllt und brüllt. Zweimal habe dann nach einer Stunde ich übernommen, das war sicher nicht "konsequent", aber es war nicht mehr auszuhalten. Mit mir ist er dann innerhalb 10 Minuten eingeschlafen.
Er zahnt gerade heftigst und war am Wochenende ziemlich impfkrank. Ich hätte auch kein Problem damit, das InsBettBringen für ein, zwei Wochen ganz zu übernehmen, aber ich weiß nicht, ob mein Mann danach gar keine Chance mehr hat? Die Vorstellung, dass dann immer nur noch ich das machen kann, verursacht bei mir heftige Beklemmungen.
Außerdem bin ich Donnerstag/Freitag/Montag auf einem Lehrgang, da MUSS es ohne mich gehen, zumindest mittags.
Was sollen wir denn bloß machen? Bin richtig verzweifelt.
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