fabi2005
Familienmitglied
Liebe Pelznase Namuk, Du allerliebste Socke, mein „Dicker“…
Der Weg über die Regenbogenbrücke… Du hast ihn am 26.02.2010 um ca. 07:30Uhr angetreten… ich hoffe, es geht Dir gut, da wo Du jetzt bist!
Grüße mir Beau, Deinen Seelen- Verwandten. Ihr zwei wart einzigartig…
Geboren am „keiner weiß es Tag“ - irgendwann im April 1997 wurde geschätzt -hast Du die ersten Jahre Deines Hundelebens nach Erzählungen nicht besonders schön erlebt.
Am 02.12.2000 hast Du uns mit Deinen tollen blauen Augen verzaubert und schon am 03.12. bist Du bei uns „eingezogen“. Du hast unser Leben verändert; maßgeblich… Niemals hätte ich das gedacht, dass ein Tier das Leben so umkrempeln und beeinflussen kann.
Der erste Tag, ich werde ihn nie vergessen, den hast Du gleich super gestartet. Rein in die Wohnung und als allererste Handlung… den Benjamini markiert. MEINS!!! Als wolltest Du sagen: Hier zieh ich ein und gehe nie mehr weg! Gerne Schatzi, gerne…
Die erste Zeit hattest Du es sicherlich nicht leicht mit uns, diesen komischen Zweibeiner, die wollten, dass Du nicht in die Wohnung pieselst und käckerst,
auch mal alleine bleibst und Dir ein gewisses Grundgehorsam, was auch für einen Husky sein muss, beibringen wollten. Die so komische Dinge wie spielen wollten oder einfach nur puscheln. Und genau damit tatest Du Dir schwer… Vertrauen zu Menschen… das hattest Du nach den ersten Jahren als spanischer Streuner verloren. Doch Du hast es ausgerechnet uns wiedergegeben. Danke dafür! Unendlich, bedingungslos, ohne Falschheit war Deine Anhänglichkeit; auf Schritt und Tritt hast Du uns begleitet. Tage, Wochen, Monate und Jahre... Unzählige unvergessliche Momente hast Du uns geschenkt. Die tollen Touren mit dem Bike, bei denen Du zwar nicht wirklich „gearbeitet“ hast, aber treu und zielstrebig, zuverlässig wie ein kleines Uhrwerk tack-tack-tack-tack uns Kilometer um Kilometer auf Deinen 4 Pfoten begleitet hast. Auf den mit Raureif oder Puderzucker-Schneeüberzug bedeckten Wegen, Wiesen und Feldern ganz früh morgens gemeinsam die Momente der Stille zu genießen, nur Deine Pfoten und Deinen Atem zu hören, Deinen Blick zu erhaschen, der bei den kurzen Pausen aus dem ebenfalls mit Raureif überzogenen Gesicht sagte: Weiter… weiter… immer weiter…
Dieser Anblick wird mir fehlen…
Aber auch die „weniger erfreulichen“ Momente, als du mit diesem „ich war´s nicht“ Blick aus dem Haus getrabt kamst, über und über mit Heidelbeerkuchen beschmiert (die Küchentür war wohl doch nicht zu) und die Gäste leider keinen Kuchen bekamen. Oder die „Verschönerung“ der vielen Hosen, Bauchtaschen, Jacken, die in der ersten Zeit unachtsam von Frauchen und Herrchen aufgehängt wurden und so verführerisch nach Leckerlis dufteten… trotz dem Ärger, den Du Dir in diesen Momenten zugezogen hast, mussten wir doch lachen, wenn man einen Schlüssen einsteckte und dieser dann unten wieder rausfiel… Schließlich waren wir ja selbst dran schuld, wussten wir doch, dass alles essbare eine unwiderstehliche Anziehung auf Dich ausübte. Auch diese Momente… fehlen…
Deine Gutmütigkeit gegenüber nahezu allen Menschen, speziell Kindern gegenüber war unbeschreiblich. Unverständlich sogar, nach dem was Du in den ersten Jahren Deines Lebens erleben musstest. Du warst der perfekte Familien- und Sporthund, hast Lara und Fabian, die Dich beide auch abgöttisch liebten und nahezu alles mit Dir machen durften, bei ihrer „Ankunft“ als Mini-Lebewesen und neues Rudelmitglied freudig begrüßt, hast gerne Dein Körbchen mit ihnen geteilt und wusstest genau, wenn einer von den beiden Dich an der Leine hatte, dass „Faxen“ machen unangebracht war.
Mir vermissen…
Dein „Lachen“
Dein Betteln
Deinen unschuldigen „ich-war´s-nicht“-Blick
Deine immer wieder erneuten Versuche nach einem „Rausschmiss“ erneut in die Küche zu robben
Deine Sturheit (was du mal im Kopf hattest… da gingen alle Erziehungsversuche schief)
Dein Kuscheln
Dein Bellen wenn es Futter gab
Dein herzzerreisendes „piensen“ wenn Du was wolltest, aber nicht durftest
und mindestens 1000 weitere Dinge.
Bitte verzeih uns unseren Egoismus, Dich unbedingt halten zu wollen. Wir hätten Dich schon einen Tag früher erlösen sollen, aber die Entscheidung fiel so schwer…
Schatzi, DU FEHLST… es tut so weh…
Der Weg über die Regenbogenbrücke… Du hast ihn am 26.02.2010 um ca. 07:30Uhr angetreten… ich hoffe, es geht Dir gut, da wo Du jetzt bist!
Grüße mir Beau, Deinen Seelen- Verwandten. Ihr zwei wart einzigartig…
Geboren am „keiner weiß es Tag“ - irgendwann im April 1997 wurde geschätzt -hast Du die ersten Jahre Deines Hundelebens nach Erzählungen nicht besonders schön erlebt.
Am 02.12.2000 hast Du uns mit Deinen tollen blauen Augen verzaubert und schon am 03.12. bist Du bei uns „eingezogen“. Du hast unser Leben verändert; maßgeblich… Niemals hätte ich das gedacht, dass ein Tier das Leben so umkrempeln und beeinflussen kann.
Der erste Tag, ich werde ihn nie vergessen, den hast Du gleich super gestartet. Rein in die Wohnung und als allererste Handlung… den Benjamini markiert. MEINS!!! Als wolltest Du sagen: Hier zieh ich ein und gehe nie mehr weg! Gerne Schatzi, gerne…
Die erste Zeit hattest Du es sicherlich nicht leicht mit uns, diesen komischen Zweibeiner, die wollten, dass Du nicht in die Wohnung pieselst und käckerst,
auch mal alleine bleibst und Dir ein gewisses Grundgehorsam, was auch für einen Husky sein muss, beibringen wollten. Die so komische Dinge wie spielen wollten oder einfach nur puscheln. Und genau damit tatest Du Dir schwer… Vertrauen zu Menschen… das hattest Du nach den ersten Jahren als spanischer Streuner verloren. Doch Du hast es ausgerechnet uns wiedergegeben. Danke dafür! Unendlich, bedingungslos, ohne Falschheit war Deine Anhänglichkeit; auf Schritt und Tritt hast Du uns begleitet. Tage, Wochen, Monate und Jahre... Unzählige unvergessliche Momente hast Du uns geschenkt. Die tollen Touren mit dem Bike, bei denen Du zwar nicht wirklich „gearbeitet“ hast, aber treu und zielstrebig, zuverlässig wie ein kleines Uhrwerk tack-tack-tack-tack uns Kilometer um Kilometer auf Deinen 4 Pfoten begleitet hast. Auf den mit Raureif oder Puderzucker-Schneeüberzug bedeckten Wegen, Wiesen und Feldern ganz früh morgens gemeinsam die Momente der Stille zu genießen, nur Deine Pfoten und Deinen Atem zu hören, Deinen Blick zu erhaschen, der bei den kurzen Pausen aus dem ebenfalls mit Raureif überzogenen Gesicht sagte: Weiter… weiter… immer weiter…
Dieser Anblick wird mir fehlen…
Aber auch die „weniger erfreulichen“ Momente, als du mit diesem „ich war´s nicht“ Blick aus dem Haus getrabt kamst, über und über mit Heidelbeerkuchen beschmiert (die Küchentür war wohl doch nicht zu) und die Gäste leider keinen Kuchen bekamen. Oder die „Verschönerung“ der vielen Hosen, Bauchtaschen, Jacken, die in der ersten Zeit unachtsam von Frauchen und Herrchen aufgehängt wurden und so verführerisch nach Leckerlis dufteten… trotz dem Ärger, den Du Dir in diesen Momenten zugezogen hast, mussten wir doch lachen, wenn man einen Schlüssen einsteckte und dieser dann unten wieder rausfiel… Schließlich waren wir ja selbst dran schuld, wussten wir doch, dass alles essbare eine unwiderstehliche Anziehung auf Dich ausübte. Auch diese Momente… fehlen…
Deine Gutmütigkeit gegenüber nahezu allen Menschen, speziell Kindern gegenüber war unbeschreiblich. Unverständlich sogar, nach dem was Du in den ersten Jahren Deines Lebens erleben musstest. Du warst der perfekte Familien- und Sporthund, hast Lara und Fabian, die Dich beide auch abgöttisch liebten und nahezu alles mit Dir machen durften, bei ihrer „Ankunft“ als Mini-Lebewesen und neues Rudelmitglied freudig begrüßt, hast gerne Dein Körbchen mit ihnen geteilt und wusstest genau, wenn einer von den beiden Dich an der Leine hatte, dass „Faxen“ machen unangebracht war.
Mir vermissen…
Dein „Lachen“
Dein Betteln
Deinen unschuldigen „ich-war´s-nicht“-Blick
Deine immer wieder erneuten Versuche nach einem „Rausschmiss“ erneut in die Küche zu robben
Deine Sturheit (was du mal im Kopf hattest… da gingen alle Erziehungsversuche schief)
Dein Kuscheln
Dein Bellen wenn es Futter gab
Dein herzzerreisendes „piensen“ wenn Du was wolltest, aber nicht durftest
und mindestens 1000 weitere Dinge.
Bitte verzeih uns unseren Egoismus, Dich unbedingt halten zu wollen. Wir hätten Dich schon einen Tag früher erlösen sollen, aber die Entscheidung fiel so schwer…
Schatzi, DU FEHLST… es tut so weh…