Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Die Joey

Gehört zum Inventar
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Ich sag: Das was dem Kind Spass macht und es fördert, ist das Richtige. Paul hat Lük geschenkt bekommen und holt es sich zweimal täglich für ne halbe Stunde. Er ist einfach super darin. Und es freut ihn total, wenn er richtig liegt. Was soll denn daran schlecht sein? Danach gehts raus mit dem Roller und dann machen wir ein Memory oder malen oder basteln oder tanzen oder singen.

Pädagogengequassel (sagt die Ex-Lehrerin)


Katja

genau so sieht es bei uns auch aus :winke:
 

Lucie

Digitaler Dinosaurier
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Da würd ich mir aber auch ÜBERHAUPT keinen Kopf machen... man kann in ein Kind nix reinprügeln und lernen, wenn es sich nicht dafür interessiert.
Unser Großer liebt dieses ganze Zeugs auch und Kinder machen nicht - wie manche Pädagogen - den Unterschied zwischen Spielen und Lernen... für sie ist alles Spielen...
Der Unterschied existiert vor allem in unseren Köpfen!!!
Komischerweise hat man im Ausland viel weniger Probleme damit, dass schon Kinder im Klein- und Vorschulkinderalter "lernen" und es wird auch gefördert, in allen Einrichtungen. Neuerdings sind unsere Politiker auch dahinter gekommen, dass man nicht einfach wertvolles Potential bei unseren Kindern brachliegen lassen sollte und schreiben sich die Bildung der Kindergartenkinder ins Parteiprogramm... ich frag mich, wie man als Pädagoge in G8-Zeiten überhaupt noch auf die Idee kommen kann, dass Lerntugenden wie Ausdauer, Konzentration usw. (wenn sie denn bei Kleinkindern freiwillig und gerne angeeignet werden) was Schlechtes sein könnten...
Es ist ja inzwischen auch kein Geheimnis mehr, dass die Zeit zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr die Zeit der größten Lernfähigkeit ist... was bitte soll falsch daran sein, wenn Kinder in dieser Zeit auch kognitiv lernen??? Zuerst dürfen sie es nicht lernen, aber dann sollen sie´s können... oder wie? Wie es einer Bekannten ging, deren Kind man im letzten halben Jahr vor Schulbeginn durch die Ergotherapie gekloppt hat, gerade weil es eben nicht über die beschriebenen Fähigkeiten verfügte und man es dann nicht für schulreif hielt... hätte man vielleicht doch zuvor mal den LüK-Kasten und das Bandolino rausholen sollen?!?

Vielleicht sollte man in gewissen Kreisen auch mal reflektieren, aus welcher Zeit diese Bildungsfeindlichkeit stammt und ob man sich das heutzutage noch leisten kann, Kinder NICHT AUCH kognitiv zu fördern.
Ausserdem ist das doch wohl eine völlig falsche Annahme dieser Bekannten zu glauben, dass Euer Kind nur weil es Lernspiele macht, nicht auch noch was anderes spielt... da lernt es auch dabei.
Ausdauer, Konzentration, Kombinationsgabe usw. sind Fähigkeiten, die sich ein Kind am besten früh aneignet, es wird nämlich womöglich seine spätere Arbeitshaltung dahingehend beeinflussen, ob es Lernen, Knobeln,
denken als Herausforderung und Freude betrachtet oder als lästiges Übel...

Und wer dann als knapp 6-jähriges Musskind bestimte Fähigkeiten von allein nicht mitbringt, ist eben einfach nicht schulreif. Lük und Co sei Training für die Schule, man täuscht Fertigkeiten vor, die eigentlich ohne Training nicht da wären...........
na - erstens mal: das MUSSkind MUSS in die Schule, auch wenn es nicht reif ist... also doch besser dann vielleicht vorher auch noch was tun??? Auch lernen kann gelernt werden... ich würd mal sagen, es gibt Kinder die haben einen familiären Hintergrund, der ihnen sowieso einen Haufen Chancen verbaut, warum sollte man diesen Kindern nicht schon im Kiga z.B. Schützenhilfe geben, die sie zuhause nicht bekommen und ihnen die Freude am Denken, am Rätseln vermitteln??? Deutschland ist LEIDER ja kein Land der Dichter und Denker mehr, Pisa lässt grüßen, aber mit solchen Einstellungen werden wir´s wohl auch nicht mehr werden... sag ich jetzt mal ketzerisch...

für unseren Großen z.B. sind diese ganzen Spiele "PillePalle" wie er das so nett sagt - er machts mit links. Er macht es gerne. Er liebt Buchstaben und Zahlen. Er liebt auch Matsch. Und Lego. Aber malen ist so richtig harte Arbeit. Was soll ich jetzt tun , es ist ja grad umgekehrt wie die Frau Pädagogin so meint...:hahaha:.

sorry, das ist jetzt so aus mir rausgesprudelt, aber wenn ich sowas immer höre, dann reissts mich...

die Anforderungen in der Schule, im Leben, überall steigen sie, auf unsere Kinder warten Zeiten mit Leistungsanforderungen wie wir das nicht erlebt haben, es wird immer härter ausgesiebt werden. Bildungsfeindlichkeit denke ich, können wir uns wirklich nicht mehr leisten. Das heißt nicht, dass Kinder jetzt schon mit drei Grundschulwissen erwerben sollen. Aber es kann auch nicht heißen, die Begabungen und die Lernoffenheit die Kinder in diesem Alter mit sich bringen, nicht für sie zu nutzen.
 
P

Paulchen

AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Liebe Lucie,

"Bildungsfeindlichkeit" ist das genialste Wort für mich. Das Wort 2008. ;) Genauso erlebe ich das nämlich auch.

Fördert bloss nicht eure Kinder, lasst sie bloss keinen Spass beim Lernen entwickeln - wo sollen wir da nur hinkommen? Dann haben wir armen Grundschullehrerinnen noch mehr Inhomogenität in den ersten Klassen und es wird noch anstrengender.

Diese Diskussion habe ich seit einem Jahr im Kindergarten und es k..... mich so an. Da gibts gar keine Förderung, die Kinder sollen "spielen". Aber warum können sie nicht beim Spielen lernen - ist doch alles ganz einfach, die lernen doch unbewusst und nicht bewusst, so wie Erwachsene. Leider fördert diese Einstellung doch auch diese "Wissensschere", die sich immer mehr öffnet, das kann man bei uns im Kiga ganz deutlich sehen. Für mich gibts nur eins, was mein Kind nicht "ausprobieren" darf nach Herzenslust: Fernsehen.

Und genau aus all diesen Gründen geht Paul hoffentlich in die Montessorischule, falls wir einen der begehrten Plätze bekommen. Da kratzen mich auch die 300 Euro nicht, die ich da latzen muss jeden Monat.

Katja, bildungsfreundlich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Röschen

Gehört zum Inventar
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Ich kann mich Katja da nur vollkommen anschließen!

Wenn es deinem Kind Spaß macht, dann soll es die Spiele auch machen dürfen - es bist ja nicht du, die ihm das alles "aufzwingt"!

Welchen Kampf hatte und habe ich da immer wegen Erne zu kämpfen!

Und aus diesem Grund werde ich mir am 20.Jan eine Montessorieschule ind er Nähe von Joachims Arbeit angucken, auf die er dann wohl gehen wird - hier in der Grundschule wäre er sonst verratzt und verloren.

Ach ja, zwei kleine Anektoden noch:
1) Joachim kocht Eier - drei Stück, für jeden von uns eines. Erne zählt die Eier, da er sich beschwert hat, es wären zu wenig, kommt natürlich aber auch drei! Und als ich ihm sage: "So, und jetzt zähl mal, wieviele Leute wir sind!" zählt der Lümmel doch "1, 2, ... 4!" und grinst mich dabei breit an! (Und jetzt leg mal das diesem Kind als Dummheit aus, dass es nciht bis drei zählen kann :umfall: )
2) Bei meinen Schwiegereltern. Er hat zu Weihnachten ein Piratenspiel von Playmobil bekommen. Das haben wir in der Küche ausgepackt und später auch dort liegen lassen. Er hat sich das dann irgendwann mit ins WOhnzimmer genommen und dort mit seinem Cousin gespielt. Meine Schwägerin fragte dann: "Erne, von wo hast du das Spiel denn?" - "Aus der Küche!" - "Aber nein, ich möchte wissen, woher du es hast!" - "Na, aus der Küche, da wo wir essen!"
Sie hat nicht verstanden, dass dieses Kind ihr genau ihre Frage beantwortet hat und hat etwas erstaunt nachgefragt. Klar, er hat das Spiel in der Küche liegen lassen und dort dann geholt, um im Wohnzimmer damit zu spielen. Um die Antwort zu bekomen, die sie hören wollte, hätte sie fragen müssen, wer ihm das Spiel geschenkt hat!

So, und jetzt zeige mir eine normale staatliche Grundschule, in der dieses Kind mit genau den Eigenheiten auch Ernst genommen wird!
Und sage mir dann auch, wie dieses Kind mit "Nur"-Spielerei zufrieden sein soll!
Erne hat hier diese Bandolinos, eines ab vier und das andere auch schon ab fünf Jahren. Ersteres findet er inzwischen schon langweilig, zweiteres hochinteressant, weil es dann auch gefordert wird. Und wenn er das von sich aus bringt, dann werde ich den Teufel tun und ihm mit einem Spiel ab drei Jahren kommen - dann habe ich nämlich ganz schnell ein gefrustetes, unausgeglichenes nöliges Kind!


Huch, arg lang geworden! Aber ich hoffe, du verstehst, was ich dir damit sagen möchte: Wenn dein Kind es gerne macht, dann lass ihm die Freude und lass dich nicht irritieren von irgendwelchen "Pädagogen", die diese Bezeichnung oftmals noch nicht mal verdienen!


In Rage geschriebene Grüße

Rosi
 

Frau Anschela

OmmaNuckHasiAnschela
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

(Ich spiele auch gerne mit ihr Uno oder Prinzessin oder wühle im Matsch;) )

Da hast du mir eindeutig etwas voraus. Okay, Uno geht. :-D

Lük haben wir jetzt nicht, ich kenne das nur dem Namen nach. Aber wir haben andere Spiele, die auch fördernd für das Kind sind.

Solange nicht die Intention der Eltern, ihrem Kind vor der Schule noch dringend etwas beibringen zu müssen, im Vordergrund steht, sondern der Spiel-Spaß des Kindes, finde ich es nicht schlimm. Im Gegenteil.

Ich kenne schon auch Eltern, die ihre Kinder aus eigenen Interessen fördern und mMn nach manchmal auch eher überfordern. Das finde ich nicht so klasse. Ich finde z.B. nicht, dass ein Kind grundsätzlich in der ersten Klasse schon lesen und schreiben können muss, schließlich soll es das dort lernen. Wenn das Kind sich dafür nicht interessiert, dann sollte man es auch lassen. Ist das Kind wissbegierig und will etwas wissen, sollte man es auch nicht bewusst klein halten.

Laura ist z.B. sehr interessiert an Buchstaben und Zahlen. Fragespiele liebt sie über alles. Das unterstütze ich. Aber sie hat NULL Interesse an der Uhrzeit, z.B. Ob sie die Uhr kann oder nicht, ist ihr völlig schnuppe. Und mir daher dann auch. Sie wird die Uhrzeit dann zu ggb. Zeit noch früh genug lernen - deshalb muss ich doch jetzt nicht unbedingt jeden Tag das Uhrenbuch vorholen und ihr erklären, wie es sich nun verhält mit der Uhrzeit.

Wenn sie in der Schule ist, wird sie es irgenwann lernen *müssen* Genau, wie sie andere Dinge lernen *muss*, die sie nicht interessieren. Da werde ich dann auch hinterher sein.

In der Kindergartenzeit sehe ich es so: Das Kind *darf* ganz viel Lernen. Aber es *muss* nicht.

:winke:
Angela
 

Janine83

nette arschige Rolle
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Also, ich find die Aussage der Pädagogin schon ziemlich übertrieben.

Ich muß sagen,wir hatten damals mit etwas über 4 dieses Schulinfo-gespräch,in denen sich die KiGa der Nähe ihre *man-wie-heißt-das-nochmal* -ich sag mal- "Lern-Methoden" genauer vorgestellt haben.

Ich hatte danach ein längeres Gespräch mit der Leiterin der Gruppe von Joèlle,weil ich mir auch unsicher war. Hatte vorher auch sowas gelesen Förderung->Überforderung.
Nun war Joey da schon so,das sie sich für Zahlen und Buchstaben interessiert hat. Könnte das Alphabet und zählen bis 20. Sie fing an,ihre Bücher abzuschreiben. Bremsen war nicht.
Hatte immer im Kopf,das das alles zu früh ist,sie überfordert wird und andere Kinder sich fürs laute toben interessieren,etc.
Die Leiterin sagte mir dann,das sie auch im Kindergarten so ist. Und solange das alles von ihr kommt,sollen wir sie lassen.
Im Kindergarten wird das gefördert. Allerdings auf spielerische Art.
Sie schreiben nicht,sie malen Buchstaben.
Und wenn das Kind nicht rausmöchte,wenn alle rausrennen, dann darf sie sich ein Buch oder Lük oder sonstwas nehmen.

Seit diesem Jahr ist es dort so,das es dieses Lern-radar (?) gibt. Die müssen auch solche Entwicklungsblätter für jedes Kind anlegen.
Und wir Eltern können anhand diesem Radar und den Stickern darauf erkennen,was gefördert wurde. Motorik,Sprache,etc.pp.

Wenn ich so drüber nachdenke....wofür ist mein Kind im Kindergarten?
*grübel* Gute Frage,u.a. um dort für die Schule gefödert zu werden,würd ich jetzt antworten. Spielen,sozialer Kontakt mit anderen Kindern könnte ich auch alleine zuhause machen. Dafür bräuchte ich den Kindergarten nicht zu zahlen.

Und dieses wenn ein Kind sechs ist und nicht fit,kommt es halt nicht in die Schule ist doch blödsinn.
Bei uns ist es so,das alle Kinder eingeschult werden. Und wenns dann nicht klappt,gehts wieder zurück.

Ich finde, die Pädagogin steckt alle Kinder in eine Schublade.
Ich kann z.Bsp. von mir sagen,das ich Spielplätze von jeher doof fand als Kind.
Dafür war ich wissbegieriger bei allem anderen. Durch den Wald laufen,sehen,fühlen,forschen -das war was für mich. Ich konnte auch vor der Schule schon lesen und das (so sagt meine Mutter) von alleine,weil man mich einfach gelassen hat.
(Womit ich gerade für mich geklärt habe,woher meine das hat :heilisch: )

Ich für mich kann sagen, das ich mich für meine Kleine freue,wenn sie selbst Erfolgserlebnisse hat. Sei es,weil sie ein Wort erkennt oder schreiben kann.Weil ich sehe,wie stolz sie dann auf sich selber ist. Im Übrigen ein PRO für ihr Selbstbewusstsein.

Mhm,kurzum: Nee,Nachhilfe find ich übertrieben.
Und streng genommen (blödes beispiel): sind dann nicht auch Logopäden o.ä. Nachhilfe?
 

Janine83

nette arschige Rolle
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Laura ist z.B. sehr interessiert an Buchstaben und Zahlen. Fragespiele liebt sie über alles. Das unterstütze ich. Aber sie hat NULL Interesse an der Uhrzeit, z.B. Ob sie die Uhr kann oder nicht, ist ihr völlig schnuppe. Und mir daher dann auch. Sie wird die Uhrzeit dann zu ggb. Zeit noch früh genug lernen - deshalb muss ich doch jetzt nicht unbedingt jeden Tag das Uhrenbuch vorholen und ihr erklären, wie es sich nun verhält mit der Uhrzeit.

Wenn sie in der Schule ist, wird sie es irgenwann lernen *müssen* Genau, wie sie andere Dinge lernen *muss*, die sie nicht interessieren. Da werde ich dann auch hinterher sein.

In der Kindergartenzeit sehe ich es so: Das Kind *darf* ganz viel Lernen. Aber es *muss* nicht.

:winke:
Angela

:bravo: Genau wie bei uns und absolut meiner Meinung. :jaja:
 

rumpelwicht

Dauerschnullerer
AW: Mini-Lük und Co = bereits "Nachhilfe" im KIGA-Alter........

Hoppla, jetzt muss ich das gelesene erstmal verdauen;), obwohl ich mich eigentlich nur bestätigt fühle:heilisch:. Und für das nächste Gespräch mit der Lehrerin-Mama bin ich auch gewappnet, ich war nämlich erstmal ganz schön platt, als sie mir das mit der Nachhilfe an den Kopf geworfen hat.

So im Nachhinein, wenn ich das Gespräch mit ihr nochmal Revue passieren lasse, spielen vielleicht auch andere, persönliche Faktoren eine Rolle. Ihr Sohn ist drei Wochen älter als Luisa und es wurde bereits jetzt in KIGA angeraten, ihn 2009 NICHT einzuschulen, die Mama selbst ist auch nicht dafür, da sie es generell nicht für richtig hält, Herbstkinder mit knapp 6 Jahren einzuschulen. Im KIGA wurde geraten, mehr zu malen, da er feinmotorisch und konzentrationsmäßig nocht nicht altersentsprechend weit ist.
Luisa ist bestimmt kein Überflieger und ob sie 09 schulreif ist, weiß ich nicht, das wird die Zeit zeigen, aber ich freue mich, das sie an sochen "Lernspielen" Freude hat, denn wie viele von euch gesagt haben, heute muss sie es nicht, später schon. Und vieles ist leichter, wenn man es vorher schon mit Freude und ohne Druck getan hat.

Niemand gibt uns eine Garantie dafür, dass sich diese Spiele später irgendwie positiv auswirken, aber sie schaden jetzt auch nicht. Und ehrlich gesagt finde ich es auch nicht verkehrt, diese Spiele Kindern anzubieten, die Schwierigkeiten haben, mal zur Ruhe zu kommen und sich 5 Min. zu konzentrieren. Vielleicht würde sie ihrem Sohn damit sogar etwas Gutes tun??? Es muß ja kein MUSS sein, nur ein Angebot. Oder ist es dann doch Nachhilfe?!

Wer gibt denn eine Garantie dafür, dass ein Jahr KIGA mehr etwas für die Konzentrationsfähigkeit tut.

Irgendwie wurschtle ich mich grade irgendwo rein, weil ich das Gefühl habe mich gegenüber der Lehrerinmama (eigentlich eine gute Freundin:rolleyes:) zu rechtfertigen, weil ich mein Kind 2009 einschulen würde, obwohl es ihrer Meinung nach von alleine gar nicht kognitiv so fit wäre, sondern eben nur durch LÜK und CO. ARggggghhhh, so ein Schmarrn - ich muss mich einfach besser abgrenzen!!:piebts::piebts:

So, jetzt geh ich mein Kind vom Skikurs holen!

lg verena
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben