Minecraft als Therapie

Mischa

Administrator
Mitarbeiter
Moderatorin
Michael Langlois meint, dass das Videospiel "Minecraft" Heranwachsenden hilft, Selbstvertrauen und Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen zu gewinnen. Das erklärt der Psychotherapeut unter anderem anhand von Gegnertypen aus dem Spiel. Er rät Eltern grundsätzlich davon ab, ihren Kindern "Minecraft" zu verbieten.
weiter lesen...

Quelle: Spiegel


Vielleicht sollte ich doch mal damit anfangen :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Muttertier

Gehört zum Inventar
AW: Minecraft als Therapie

Der Link funktioniert bei mir nicht :(

habs repariert, Mischa :mischa:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tulpinchen

goes Hollywood
AW: Minecraft als Therapie

Oh! Marlene bewuselt mich schon seit einiger Zeit, dass sie so gern "Minecraft" hätte. Da kommt mir der Thread hier grad recht.

Hat hier jemand Kinder, die Minecraft spielen? Das mit diesen Zombies liest sich für mich ja nicht so pralle an...

LG, Katja.
 

Cornelia

Ex-Exilfriesin
AW: Minecraft als Therapie

Katja, frag besser, welches Kind in dem Alter nicht spielt *gg Meine spielen beide...
 

yuppi

Gehört zum Inventar
AW: Minecraft als Therapie

Mein Junior spielt das auch schon seit Jahren Phasenweise mal mehr mal weniger. Die Große hatte und hat da nichts dran
 

Muttertier

Gehört zum Inventar
AW: Minecraft als Therapie

Mein Sohn spielt auch begeistert, und wenn es nach dem Artikel geht, kann ich ihn ja ruhig stundenlang spielen lassen! Er wird begeistert sein!
Sorry, aber das ein Computerspiel derart positive Eigenschaften fördern soll, kann ich nicht ganz glauben.

Eigentlich wollte ich meinen Text noch mit ein paar Smileys aufhübschen, aber da ist wieder dieses graue Feld!
 

finchen2000

Gehört zum Inventar
AW: Minecraft als Therapie

Meine spielen auch!

Ich find das Spiel jetzt nicht wirklich besorgniserregend.
Im Einzelspielermodus geht es mehr darum, zu bauen, als im Onlinemodus mit mehreren Spielern, obwohl da auch irgendwelche Viecher herumlaufen, die einen angreifen, aber es ist keinesfalls mit so ´nem Egoshooter zu vergleichen.

Aber absolut richtig ist, das sie danach, wie nach jedem anderen Spiel auch, regelrecht süchtig werden und immer, immer, immer spielen würden, wenn ich sie ließe.

Der Autor hat Recht, das Lesen würde ich ihnen zwar als Strafe nicht verbieten, das Minecraft-Zocken verbiete ich aber sehr wohl.

Ist echt lustig, wenn sie hier das Arbeitszimmer blockieren und spielen und dabei gleichzeitg noch zwei Telefone, weil sie mit zwei Kumpels telefonieren, die auch spielen. Ich muss doch mal gucken, ob das mit der Telefonkonferenz nicht doch noch geht, dann hätte Mama wenigstens eine Leitung für sich.

Ach ja, diese Videos von Menschen, die ihr eigenes Minecraftspiel kommentieren und auf Youtube stellen, sind hier mindestens genauso beliebt, wie das Spielen selbst.

*seufz*

LG
Heike
 
Oben