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Märilu
ALso, die wichtigste Regel ist: In jedem Gericht sollen alle Elemente vorkommen. Ausnahme: Erdbetonte Gerichte (z.B.: Hirsemüsli). Oder wenn Du ein anderes Element besonders betonen möchtest. Danach kannst Du schon mal ALLES kochen. Den Zyklus in der Reihenfolge zu beachten, das würde ich erst in der letzten Phase anstreben. :-D Ich schreibs hier aber mal dazu:
z.B. könnte das dann so aussehen: Spaghetti Bolognese
1. Feuer: heiße Pfanne
2. Erde: Öl
3. Metall: Knoblauch und Zwiebeln drin andünsten
4. Wasser: Hackfleisch (Schwein) hinzugeben
wenn Ihr Rind nehmt (Erde), dann seit Ihr wieder einen Schritt zurück bei Erde, das ist "erlaubt", dann muss aber wieder Metall kommen, z.B. Pfeffer
5. Hackfleisch mit Pfeffer, Paprika edelsüß (Metall) und Salz (Wasser) würzen. (Zwischendurch immer schön umrühren)
6. Holz: Wenn das Hackfleisch durchgebraten ist, frische geschälte und zerteilte Tomaten hinzugeben oder Tomatenpassata.
Dann seid Ihr einmal im Zyklus durch und es sind alle Elemente und Geschmackrichtungen in der Soße enthalten.
Wenn Ihr Erde betonen möchtet, müsst Ihr noch mal Feuer (z.B. etwas kochendes Wasser) und z.B. Honig/Zucker oder Apfelsaft hinzgeben, dann endet die Soße bei Erde.
Spaghetti kochen: Kochendes Wasser (Feuer), etwas Pfeffer oder ein anderes Gewürz aus dem Metallelement hinzugeben, Salz (Wasser) und dann die Spaghetti (Weizen = Holz ) hinzugeben. Und dann noch einen Tropfen Zitronensaft, dann habt Ihr wieder alle Elemente und auch noch den Zyklus eingehalten.
So kann man das mit fast allen Gerichten machen: Ihr schaut Euch die normalen Zutaten an und überlegt, welchem Element sie zugeordnet werden. Dann schaut Ihr, was fehlt und was Ihr dazunehmen könnt.
Meine Standard"füllsel" sind: Creme fraiche, Zitronensaft, Tomaten(mark) für das Holzelement, Kakaopulver oder Paprika rosenscharf oder heißes Wasser für das Feuerelement, Apfelsaft für das Erdelement, scharfe Gewürze oder bei Süßspeisen auch Ingwer(pulver) für Metall, in Suppen auch mal Algen. (Die koche ich nur mit und fische sie hinterher wieder raus)
Gewürze aus dem Metallelement sind SEHR wichtig für die Energiegewinnung und die Bekömmlichkeit der Speisen.
Thermik: Besonders abkühlende Lebensmittel werden durch Zubereitung oder Zutaten ins Lot gebracht, erhitzende ebenso.
Wenn mir Jemand beim Kochen zuschaut, denkt er sich seinen Teil... :-D

Kerstin
z.B. könnte das dann so aussehen: Spaghetti Bolognese
1. Feuer: heiße Pfanne
2. Erde: Öl
3. Metall: Knoblauch und Zwiebeln drin andünsten
4. Wasser: Hackfleisch (Schwein) hinzugeben
wenn Ihr Rind nehmt (Erde), dann seit Ihr wieder einen Schritt zurück bei Erde, das ist "erlaubt", dann muss aber wieder Metall kommen, z.B. Pfeffer
5. Hackfleisch mit Pfeffer, Paprika edelsüß (Metall) und Salz (Wasser) würzen. (Zwischendurch immer schön umrühren)
6. Holz: Wenn das Hackfleisch durchgebraten ist, frische geschälte und zerteilte Tomaten hinzugeben oder Tomatenpassata.
Dann seid Ihr einmal im Zyklus durch und es sind alle Elemente und Geschmackrichtungen in der Soße enthalten.
Wenn Ihr Erde betonen möchtet, müsst Ihr noch mal Feuer (z.B. etwas kochendes Wasser) und z.B. Honig/Zucker oder Apfelsaft hinzgeben, dann endet die Soße bei Erde.
Spaghetti kochen: Kochendes Wasser (Feuer), etwas Pfeffer oder ein anderes Gewürz aus dem Metallelement hinzugeben, Salz (Wasser) und dann die Spaghetti (Weizen = Holz ) hinzugeben. Und dann noch einen Tropfen Zitronensaft, dann habt Ihr wieder alle Elemente und auch noch den Zyklus eingehalten.
So kann man das mit fast allen Gerichten machen: Ihr schaut Euch die normalen Zutaten an und überlegt, welchem Element sie zugeordnet werden. Dann schaut Ihr, was fehlt und was Ihr dazunehmen könnt.
Meine Standard"füllsel" sind: Creme fraiche, Zitronensaft, Tomaten(mark) für das Holzelement, Kakaopulver oder Paprika rosenscharf oder heißes Wasser für das Feuerelement, Apfelsaft für das Erdelement, scharfe Gewürze oder bei Süßspeisen auch Ingwer(pulver) für Metall, in Suppen auch mal Algen. (Die koche ich nur mit und fische sie hinterher wieder raus)
Gewürze aus dem Metallelement sind SEHR wichtig für die Energiegewinnung und die Bekömmlichkeit der Speisen.
Thermik: Besonders abkühlende Lebensmittel werden durch Zubereitung oder Zutaten ins Lot gebracht, erhitzende ebenso.
Wenn mir Jemand beim Kochen zuschaut, denkt er sich seinen Teil... :-D

Kerstin