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Ich hab mal auf "phasenweise" entschieden. Wir haben Grimm, H.C. Andersen, verschiedene Volksmärchen. Gelesen wird eher selbst, vorlesetechnisch haben wir grad Jim Knopf.
Unser Großer liebt Märchen. Wir lesen die Märchen der Gebr. Grimm, obwohl er auch die von Hauff mag (aber die mag ich gar nicht). Wenn die als Film im Fernsehen kommen, dann darf er auch mal "mehr" fernsehen als normal.
Ich bin auch nicht so ein Märchenfan, fand früher mehr so die griechische Sagenwelt toll (ich war schon immer etwas martialisch )
Aber Paul kennt alle Märchen (schließlich wohnen wir in der Brüder Grimm Stadt!!) und wir gehen sehr oft ins Theater, schon seit er ganz klein ist. Jedes Jahr finden hier die Märchenfestspiele statt, wobei die oft gewöhnungsbedürftig, weil sehr modern inszeniert sind. Ich liebe es aber auch, Märchenfilme mit Paul zu schauen, wobei er sie oft zu gruselig findet.
Märchen war auch immer ein Thema in der Schule, jedes Jahr (klar, die gehen auch in die Festspiele).
früher habe ich den Jungs oft Märchen vorgelesen, als sie dann selbst lesen konnten auch viele Märchen als Pixibuch gekauft, das haben sie dann selbst gelesen.
Wie viel davon jetzt noch "hängen geblieben" ist, keine Ahnung. Jetzt haben sie dafür leider kein großes Interesse mehr.
Letztes Jahr im Sommer hatten wir dieses hier zum Kindergeburtstag - ich war erschrocken wie viele Kinder die Märchen inhaltlich gar nicht kannten.
Gehört für mich auch zum deutschen Kulturgut.
Und Prinzessin Lilifee - das kennen wir überhaupt nicht - liegt ja in der Natur der Sache
Guck mal, das hab ich die Tage in der Zeitung gelesen, fand ich echt spannend, ich wusste gar nicht, dass Märchen eigentlich erotische Lektüre für Erwachsene waren, bevor sie von den Grimms für Kinder umgeschrieben wurden.